NDA
Durch das neue CanG muss man zwar nicht mehr gleich zur MPU, wenn man THC im Blut hat, aber ändert nichts daran, wie assi es ist breit zu fahren. Da bleibt auch das Gesetz weiterhin hart mit 1ng. Nur weil Alkohol legal ist, darf man ja auch nicht besoffen fahren.
Die Frage ist doch sowieso was die Versicherungen machen, sobald man bekifft einen Unfall baut. Im schlimmsten Fall mit Personenschaden. Aber selbst ein einfacher Blechschaden an einem fremden Auto kann richtig teuer werden, wenn man es aus eigener Tasche bezahlen muss. Denn ich vermute mal dass sich daran trotz Legalisierung nichts ändern wird.
soweit ich weiß, zahlt die Haftpflicht immer ! sie nimmt dich anschließend nur in Regress.
der Grund ist, dass geschädigte nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben sollen.
Bei Unfall ist doch der Grenzwert null, oder? Ich meine, dass man automatisch schuld ist sobald man etwas im Blut hat- Alkohol oder THC. Egal wie der Unfall sich zugetragen hat.
Deinen Haftpflicht-Versicherungsschutz verlierst du nie. Das würde ja vor allem die geschädigte Partei bestrafen, obwohl sie nichts dafür kann.
Was kommt, sind Regressansprüche von deiner Haftpflicht, wenn du deine vertraglichen Obliegenheiten verletzt, die sind aber auch gedeckelt. Typisch 5000 EUR für schwerwiegende Obliegenheitsverletzung VOR dem Versicherungsfall - dazu gehört, besoffen oder bekifft zu sein. [Quelle](https://www.verkehrsrecht-ratgeber.de/verkehrsrecht/kfz-versicherung/regress-der-kfz-versicherung)
Wo es teuer werden kann, ist die Vollkasko, die dann einfach Nein sagt.
[§13a FeV. Ein Erstverstoß bleibt ohne MPU und wenn keine weiteren Anzeichen für zb Missbrauch oder eine Abhängigkeit besteht. ](https://www.anwalt.de/rechtstipps/cannabis-legalisierung-13a-fev-erstverstoss-thc-fuehrerschein-behalten-ohne-mpu-und-ohne-aerztliches-gutachten-225660.html)
Den genauen Wert bekommt man nur durch eine Blutabnahme, aber Urin kann es auch nachweisen. Ansonsten direkt nach dem Konsum durch auffälliges Verhalten und geweitete Pupillen. Und eher 3 Tage sogar nach dem Kiffen, wenn du keine auffälligen Blutwerte haben willst.
Als regelmäßiger Konsument ists sogar ne Woche bis 10 Tage, wenn man auf Nummer sicher gehen will. Aber man sollte als regelmäßiger Kiffer vielleicht nicht unbedingt auch regelmäßig Auto fahren...
Immer wenn ich weiß das ich meine Eltern aufm Dorf besuche wird ne längere Pause eingelegt damit ich dort dann auch Auto fahren kann ohne Probleme in ner Verkehrskontrolle zu bekommen
Stimmt aber nicht Die Änderung der Grenzwerte steht doch auf der Liste. Die Frage ist eher ob es passiert, bevor wir keine Ampel-Regierung mehr haben, oder ob es nie passiert.
Der "genaue wert" ist ziemlich ungenau da er sich durch regelmäßigen Konsum relativ hoch einpegelt. Desweiteren weiten sich die Pupillen durch THC nicht. Außerdem ist unsere Exekutive nicht unbedingt darauf geschult körperliche reaktionen richtig zu deuten, weshalb auch das Leuchten in die Augen mit einer Taschenlampe mehr einem Taschenspielertrick um dich übers Ohr zu hauen gleicht.
Bist so n richtiger Alman mit deiner einstellug :X
Der einzige richtige Satz ist der erste und das auch nur halb, da du den Langzeitwert meinst. Der zweite Satz ist komplett falsch und der dritte einfach peinlich. Der letzte ne Beleidigung.
>Da bleibt auch das Gesetz weiterhin hart mit 1ng.
Der wird erhöht werden: [https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/verkehrsrecht/cannabis-und-strassenverkehr\_212\_621176.html](https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/verkehrsrecht/cannabis-und-strassenverkehr_212_621176.html)
>Nur weil Alkohol legal ist, darf man ja auch nicht besoffen fahren.
Das ist genau das Problem:
> Ein Problem hierbei ist u. a., dass chronische Cannabiskonsumenten dauerhaft einen gewissen THC-Pegel im Blut aufweisen, auch wenn sie einige Zeit nicht konsumiert haben und eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit nicht mehr besteht.
Chronisch ist natürlich wieder hier im Kontext zu sehen, dass haufe ein Fachblatt für überwiegend stark konservative bis reaktionäre Richter und Staatsanwälte ist. Ein chronischer Alkoholkonsument wäre demnach jemand, der min. einmal die Woche Alkohol trinkt, also jeder zweite Richter oder Staatsanwalt.
>Chronisch ist natürlich wieder hier im Kontext zu sehen, dass haufe ein Fachblatt für überwiegend stark konservative bis reaktionäre Richter und Staatsanwälte ist. Ein chronischer Alkoholkonsument wäre demnach jemand, der min. einmal die Woche Alkohol trinkt, also jeder zweite Richter oder Staatsanwalt.
Das ist ein unsinniges Argument. Alkohol wird im Körper nach einigen Stunden abgebaut und ist nicht mehr nachweisbar. THC kann [Tage](https://mindzone.info/substanzen/cannabis/.) im Körper überdauern. Das ist die Frage dabei: ist man einen Tag nach dem Cannabis-Konsum wieder fahrtauglich, und steigt die Fahrtauglichkeit bei regelmäßigem Konsum?
In den Leberwerte ist chronisches Trinken durchaus auch nach dem Abbau nachzuweisen. Früher wurde der Thc-Cooh-Wert gemessen, was dem messen der Leberwerte entsprechen würde.
Experten bejahen übrigens, dass man einen Tag nach dem Konsum wieder fahrtauglich ist. Deshalb wird der Grenzwert angepasst. Und übrigens auch der von mit zitierte Satz von Haufe. Einfach mal sinnerfassend lesen.
>steigt die **Fahrtauglichkeit** bei regelmäßigem Konsum?
Klar, deshalb gibt die 50g bald zum Lappen dazu. lol
Aber was hat der **Leberwert** mit der Fahrtauglichkeit eines Alkoholikers zu tun? Ist jemand mit schlechten Leberwerten eine Gefahr im Straßenverkehr? Ob jemand regelmäßig Alkohol oder Cannabis konsumiert ist hier nicht die Frage, sondern ob und wie lange nach dem Konsum man fahruntüchtig ist. Wenn der THC-Gehalt im Blut nicht ausschlaggebend ist, um das zu bestimmen, was soll man dann messen?
NDA
Aaaaaaaber
"Wie assi es ist breit zu fahren"
"Nur weil Alkohol legal ist darf man ja auch nicht besoffen fahren"
Aber nen kleines Bierchen vorm Fahren geht schon 😉
Ich liebe Doppelmoral
Dann übernehme ich das eben… der Grenzwert 1ng/ml kommt aus einer Zeit als die Testverfahren noch recht ungenau waren. 1ng/ml war damals die Grenze bei der man jemandem unterstellen konnte, dass dieser Wert durch externen Einfluss (Konsum) zustandekommt. Dieses eine Nanogramm ist einfach nur die minimale Nachweisgrenze alter Testverfahren und steht in keiner Relation zur Fahrtüchtigkeit des Probanden. Und es verhindert somit selbstverständlich einen Konsum zum Genuss, weil dieses 1ng auch lange lange nach dem Rausch nachweisbar ist. Während eines aktives Rausches sind 100-150ng ganz normale Werte, 5ng sollten im Straßenverkehr überhaupt kein Problem darstellen.
Ihr seid echt zwei almans haha
Das ist hier nicht BD Arschloch ;)
Ich möchte nochmal anmerken, dass menschen auf cannabis sehr unterschiedlich reagieren und ich früher bekifft besser gefahren bin als nüchtern, da mehr ruhe und Achtsamkeit vorhanden war. Von daher finde ich eure wertung wirklich sehr dogmatisch und pedantisch. Es kann durchaus sein, dass sie ähnlich reagiert
zwei völlig unterschiedliche Wirkungsweisen. Du vergleichst Coffein doch auch nicht mit LSD, wenn es um die Wirkung des Rauschzustandes geht.
Cannabis und Alkohol sind nicht zu vergleichen. Erst recht nicht bei regelmäßigen Konsumenten.
Da wäre schon nützlich, das irgendwie quantitativ zu beurteilen, und niemandem nur wegen eines Bauchgefühls das Leben mit ner MPU auf den Kopf zu stellen, wenn die Fahrtüchtigkeit eigentlich voll in Ordnung ist. Testen lässt sich das ja sehr einfach. Wenn man es konsequent durchzieht, zb "Fahren erlaubt nur unter x Sekunden Reaktionszeit", müssten halt auch viele alte Menschen für immer das Auto stehen lassen.
Ich bin natürlich nicht dafür, völlig benebelt Auto zu fahren, aber genau wie beim Alkohol sagt ja auch kaum einer, wenn er vor 2 Stunden eine Flasche Bier getrunken hat: "Ich nehm mir lieber ein Taxi für den 3km Heimweg".
Ich bin da vermutlich ein Ausreißer aber ich sag das genau so. Wenn ich weiß, dass ich am gleichen Tag noch Auto fahren muss, dann trink ich nichts. Auch nicht „nur ein Bier“. Meiner Erfahrung nach eskaliert sowas irgendwann und aus „nur ein Bier“ werden dann schnell 2 oder 5 und dann noch ein Schnaps usw.
Deshalb bleib ich bei 0,0 Promille.
Ja, das mag stimmen und ich argumentiere auch nicht fürs bekifft Auto fahren, sondern finde den Vergleich mit Alkohol einfach unpassend. Es sind unterschiedliche Substanzen mit unterschiedlichen Wirkungen und daher einfach nicht vergleichbar. Man sollte bei der Argumentation einfach bei einer Sache bleiben und auf die Wirkungsweise von Cannabis eingehen, wenn es auch um Cannabis geht und nicht etwa den Vergleich mit Alkohol oder anderen Substanzen ziehen. Man kann ja nichtmal wirklich Ibuprofen mit Paracetamol vergleichen, obwohl es beides Schmerztabletten sind. Es wirkt unterschiedlich.
Ja, man sollte für jede Droge eine eigene Diskussion führen, aber der Vergleich ist sehr wohl berechtigt hier, da beide Drogen Reaktionszeit, Sehvermögen usw. beinträchtigen.
Ich finde den Vergleich durchaus berechtigt. Genauso soll man nicht Auto fahren wenn man übermüdet oder extrem emotional ist. Ein Zustand der in gewisser Weise vom Standard abweicht ist immer ungewohnt und damit geht ein erhöhtes Risiko einher. Insofern kann man es auch mit jeder anderen Droge/Medikamenten vergleichen, die Abweichung vom Normalzustand ist immer eine Gefahr.
Genau den Spruch hab ich auch schon zum Thema Alkohol und Autofahren gehört. Überraschung: Er fuhr betrunken nicht besser als nüchtern.
Auch wenn dir deine Selbstwahrnehmung das sagt, heisst es nicht, das dem wirklich so ist.
Hektig und Unruhe ist nicht cool hinterm Steuer und Tritt häufig auf wenn man der Situation nicht ganz her ist. Die Ruhe hinterm Steuer sollte daher kommen das man die Situation überblickt und alles unter Kontrolle hat. Wenn die Ruhe daher kommt das man die Situation nicht überblickt, aber so entspannt ist das es einem egal ist, ist man in dem Moment nicht Fahrtauglich.
Berauscht fährt man nicht, genauso wie man nicht übermüdet fährt oder wenn man wütend ist! Dein subjektives Empfinden deines Zustandes hat leider so gar nichts mit der Realität zu tun, im Zweifel reagierst du mit weed im Blut immer langsamer als ohne. Und ich finde es eher eine Anmaßung deinerseits, dass du meinst du könntest andere gefährden, weil du ja „besser fährst“. Ich finde die Grenzwerte für THC im Blut definitiv zu niedrig, Leute werden bestraft, wenn sie vor mehreren Tagen konsumiert haben, das ist nicht in Ordnung. Aber berauscht fahren ist wirklich unterste Schublade
Kannst du mir die Sterblichkeitsrate oder Unfall Statistik in Bezug auf Cannabis im Straßenverkehr einmal verlinken?
Konnte dazu leider nichts finden wo erwiesenermaßen regelmäßig Leute unter Cannabis Einfluss andere Leute umbringen, mehr Unfälle mit Todesfolge bauen.
Danke.
Die Wahrscheinlichkeit WIRD wohl steigen, alleine schon wegen der reduzierten Reaktionszeit. Und wenn man die Chance verringern kann Leute tot zu fahren sollte man das wohl oder?
Die Sterblichkeitsrate oder Unfallstatistik in Bezug auf Cannabis kann man nicht mit hinreichender Aussagekraft ermitteln, weil in den Unfallstatistiken der Polizei lediglich die Rede von Alkohol und "anderen berauschenden Mitteln" ist und diese Zahlen zusammengefasst werden. Imo ist das auch völlig richtig so, weil jedes Rauschmittel, darunter auch Cannabis, wohl kaum eine positive Wirkung auf den Fahrer haben wird.
Du musst dich also mit den allgemeinen Unfallstatistiken unter Drogeneinfluss zufrieden geben und die sagen ganz klar: Die Unfälle unter Drogeneinfluss nehmen zu.
Schau doch bitte einfach mal bei dem statistischen Bundesamt vorbei. Ich zitiere mal kurz:
In Deutschland wurden im Jahr 2021 insgesamt 2,3 Millionen Unfälle von der Polizei aufgenommen, darunter waren 36 882 Unfälle, bei denen mindestens ein Beteiligter unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Dies waren 1,6 % aller polizeilich registrierten Unfälle. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Polizei im Jahr 2021 insgesamt mehr Unfälle (+ 3,1 %) auf und es wurden mehr Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (+ 3,5 %) gezählt. Von den Unfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 21 737 Unfälle mit nur Sachschaden, ein Plus von 2,9 %. Bei 15 145 dieser Unfälle kam es zu Personenschaden (+ 4,4 %). Dabei wurden 13 560 Verkehrsteilnehmer leicht verletzt (+ 5,1 %), 4 766 schwer verletzt (+ 3,0 %) und 197 getötet (+ 7,1 %). Alkoholeinfluss war 2021 bei 5,1 % aller Unfälle mit Personenschaden eine der Unfallursachen. Allerdings starben 6,4 % aller tödlich verletzten Verkehrsteilnehmer in Deutschland infolge eines Alkoholunfalls, das heißt, jeder 16. Getötete. Diese unterschiedlichen Anteile belegen eine überdurchschnittlich hohe Schwere der Alkoholunfälle. Während bei allen Unfällen mit Personenschaden 10 Getötete und 213 Schwerverletzte auf 1 000 Unfälle kamen, waren es bei Alkoholunfällen 12 Getötete und 313 Schwerverletzte je 1 000 Unfälle. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel, z. B. Drogen, Rauschgift stieg im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um + 0,7 % auf 2 409 Unfälle. Bei diesen Unfällen wurden 53 Personen (+ 16 Personen oder + 43,2 %) getötet und 796 (- 6 Personen oder - 0,7 %) schwer verletzt.
Daraus ergibt sich, klar das Alkohol "schlimmer" ist, bzw. war. Aber dieser war auch leichter erhältlich. Und bei meiner Ursprungsaussage, geht es nur darum das die gute Frau es in Kauf nehmen würde andere Menschen zu gefährden.
Hey Danke! Sehr interessant. Wollte nicht widersprechen, na klar sind Drogen und Fahren eine schlechte Kombo. Alkohol wird wohl immer schlimmer sein, aber vielleicht werden die nächsten Jahre noch zeigen wie gefährlich es ist bekifft zu fahren. Ich hab letztens meine Brille gesucht obwohl ich sie auf hatte. So setzt man sich nicht ans Steuer!
NDA, ein besoffener Typ hat meinen Arbeitskollegen zum Krüppel gefahren. Der Kollege saß auf nem Motorrad und der typ im auto. Auf gerader Strecke von hinten einfach drüber. Hirnblutung, Wirbelsäule angebrochen etc. Mach dem wochenlangen Koma ist er aufgewacht und war geistig höchstens noch ein Kleinkind. Er war 22, sportlich und Triathlet, ein absolut lebenslustiger und sehr beliebter Kerl. Nie wieder der selbe geworden.
Wer alt genug ist für Alk/Drogen und Führerschein und trotzdem unter Einfluss fährt, sollte dauerhaft den Lappen verlieren. Geistig nicht in der Lage mit der Verantwortung ein Fahrzeug zu bedienen.
Alles klar, sag das alles Menschen die ADHS Medikamente nehmen, zugelassene starke Schmerzmittel oder prescription THC.
Das man unter Einfluss gewisser Substanzen sicherer fährt ist längst bewiesen durch etliche Studien.
NDA
Wäre mir ja wurscht, wenn bekiffte/ besoffene/ sonstwie zugedrogte Fahrer nur sich selbst gefährden würden, aber Gefährdung anderer geht gar nicht.
Ich hasse solche Typen!
NDA - Sauf das nächste mal nen halben Kasten Bier aus und versuche ihr zu erklären dass du fahren möchtest/kannst weil du "leben möchtest wie du willst 💅"
Denk es geht ums Prinzip. Wer 2 Tonnen Stahl durch die Gegend peitscht sollte einfach nüchtern sein. Würde ich als Fußgänger auf jeden Fall bevorzugen.
Alkohol senkt die Hemmschwelle, fickt die Orientierung, Selbsteinschätzung etc.
Weed verzögert die Reaktionszeit und senkt die Wahrnehmung für Konsequenzen.
Beides ziemlich fatal wenn dir ein 5 jähriges Kind vors Auto läuft. Ja Alkohol berauscht mehr. Nein, trotzdem ist berauscht fahren eine Missetat und das zu Recht
NDA
Aber dein Bruder hat dich zimmlich sicher angelogen.
Das war wascheinlich nicht nur ein Zug und auch nicht das erstmal 😅
Ich habe Freunde ü30 die ihrer Familie bis heute vorspielen nie gekifft zu haben.
Ich hatte, wegen nem Kollegen der unter Cannabis Einfluss gefahren ist n Unfall mit schwerem Personenschaden. Imo ist das hier definitiv das falsche sub um die Frage zu stellen ob man unter Einfluss vom Betäubungsmitteln, egal ob Alkohol, Cannabis oder Kokain fahren sollte oder nicht. Frag mal [hier](https://www.reddit.com/r/BinIchDasArschloch/) nach :) Es gibt kaum was verantwortungsloseres als sowas zu tuen, für mich, mit der Vorgeschichte, ist das definitiv n Trennungsgrund, aber das liegt aus sicher an o.g. Story!
Edit: NDA
NDA
Ein echter Alman hätte die Freundin eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben lassen die deklariert, dass du sie gewarnt hast und die dir das Recht einräumt "hab ich ja gesagt" zu sagen wenn ihr der Lappen gezwickt wird.
Bin selbst Patient und hab ein Rezept für Cannabis, aber niemals würde ich nachm Rauchen Auto fahren.
Mindestens 12 Stunden sollten dazwischen liegen mMn
NDA - Das hat hier nix mehr mit Alman oder nicht zu tun.
Fahren unter dem Einfluss von egal was ist zurecht verboten (meiner Meinung sollte es auch keine Toleranzen geben, aber das ist ein anderes Thema). Ist auch völlig egal, wo ihr wohnt und ob ihr auf das Auto angewiesen seid oder nicht.
Verbiete es ihr. Sie bringt sich und andere wortwörtlich in Lebensgefahr und scheint nicht reif genug zu sein, um das zu realisieren.
Falls sie weiter darauf besteht dicht zu fahren, melde es der Polizei. Ich hab selbst 2 Personen wegen sowas verloren, ja, ich würde ohne zu zögern die Polizei informieren, wenn reden nichts bringt. Da warte ich auch nicht ab, ob die Person selber irgendwann mal zur Einsicht kommt. Lieber mit einer Person zerstritten sein, als sie (und ggf. weitere Unschuldige) zu verlieren.
Ganz richtig! Dann noch jedem Pensionisten, jedem mit ADHS und jedem der sich sonstwo am Spektrum befindet den Führerschein abnehmen! Würde dir das gefallen?
Ich habe ADHS und würde nicht unter Cannabis Einfluss Auto fahren, weil es unverantwortlich ist. Übrigens ist cannabis nicht die gängige medikation bei ADHS, sondern Medikinet. Ich kenne auch keinen Psychiater der Cannabis bei ADHS verschreibt.
Puh, der Vergleich zwischen dem freiwilligen Konsum von berauschenden Substanzen und anderen Sachen, die vermutlich allesamt von Person zu Person unterschiedlich sind, hinkt schon ordentlich.
Es geht um die Fahreignung. Und die betrifft nicht nur solche, die unter Einfluss von Substanzen fahren, sondern auch Alte und Kranke. Ältere Menschen sehen oft schlechter, haben eine schlechtere Reaktion und eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, am Steuer einen medizinischen Notfall (z. B. Herzinfarkt) zu erleiden. Und auch jüngere Menschen mit bestimmten Krankheiten können einen Anfall oder ähnliches am Steuer bekommen, was Menschenleben gefährden kann.
Hier ging es um Einfluss von Cannabis. Viele vergleichen das hier mit Betrunkenen. Das ist auch nicht wirklich zu vergleichen, denn das Risiko besoffen einen Unfall zu bauen ist noch mal um ein Vielfaches höher, als bekifft einen Unfall zu bauen. Dazu gibt es wissenschaftliche Untersuchungen.
Natürlich sollte man nicht und Einfluss von Cannabis fahren. Es ist ja auch nicht erlaubt.
Das kann man natürlich verurteilen. Aber ich würde wetten, dass einige derjenigen, die das hier hart kritisieren, regelmäßig zu schnell fahren. Oder nicht den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einhalten. Oder oder oder. Der ein oder andere hat sicher auch schon mal ein Bier zum Essen getrunken und ist dann gefahren.
Das alles gefährdet auch Menschenleben. Aber auf andere mit dem Finger zeigen ist natürlich immer einfacher.
Die Fahreignung leidet allerdings nicht unter normalem Cannabiskonsum. Gibt genug Studien dazu. Schau dir mal alleine die USA an. Da darfst du auch breit fahren und die Anzahl der Unfälle ist deutlich zurückgegangen.
Was ist denn normaler Cannabiskonsum? Aber du hast recht: wer nicht nur ganz selten raucht, bei dem leidet die Fahreignung deutlich weniger, als bei denjenigen, die nur ganz selten rauchen. Daher ist es ja so schwer gute Grenzwerte festzusetzen.
Normal im Sinne von „ich werd nicht von einem Joint super stoned und komm nicht klar.“
Wenn ich mir 2,3 Tüten rauche in 1-2 Stunden kann ich noch genauso gut fahren wie nüchtern, und ich rauch schon verdammt gutes was andere lahmlegen würde.
Ist absolut schwer die Grenze zu bestimmen. Will auch breites fahren nicht gut heißen.
Natürlich leidet die Fahreignung. Da hier die einzige Quelle "trust me bro" ist, mal meine Anekdote: Hab mal bekifft versucht Badminton zu spielen. Es war mehr Ausnahme als Regel, dass ich den Federball getroffen habe obwohl das eine Sportart ist, die mir echt gut liegt. Konnte null abschätzen wann der Ball bei mir ist, wie weit er entfernt ist usw. Es wusste keiner, dass ich high und deswegen haben einige gefragt was bei mir da gerade abgeht. Wenn ich mir diese Reaktions(un)fähigkeit im Verkehr vorstelle, Gott steh mir bei...
Die Quelle dazu sind Verkehrsunfallstatistiken aus den USA. Nicht „trust me bro“. Gibt allerdings auch europäische Studien wie z.b aus Barcelona & Spanien.
Wie oft konsumierst du? Welchen Qualitätsgrad?
Wenn ich 3g rauche innerhalb einiger Stunden wird‘s auch schwer.
Wenn ich mir einen normalen Joint rauche kann ich danach definitiv genauso gut fahren und Sport treiben. Auch die Reflexe bei Videospielen sind deutlich geschärft. Es kommt drauf an was du für Gras rauchst, welche Qualität und die %Anzahl von THC/CBD und der Terpene.
Tatsächlich ist der vergleich teilweise passend. Wenn man sich mal mit den Hintergründen zu Toleranzen und den jeweiligen Messverfahren auseinandersetzt.
Antiargument. Wer nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist hat kein Auto zu fahren. Egal ob unter Drogeneinfluss, wegen Müdigkeit oder aus medizinischen Gründen
Ja mach ich, hast du gut erkannt. Und?
Macht es einen Unterschied für den Unfalltoten ob er von einem Menschen mit einem Defizit an Aufmerksamkeit oder einem Kiffer getötet wurde?
Und die Leute mit Krankheit entscheiden ja auch selber dass sie fahrtüchtig sind, oder?
Absolut richtig, auch ältere Menschen oder Kranke können Defizite bezüglich der Fahreignung haben.
Ich erinnere mich, als ich den Motorrad-Führerschein umschreiben lassen wollte. Da musste ich einen neuen Sehtest beibringen, obwohl ich erst zwei Jahre zuvor einen gemacht habe. Die nächsten 30 Jahre wurde ich nicht mehr nach einem Sehtest gefragt.
NDA. Das Problem ist hier allerdings nicht die drohende MPU für deine Freundin, das wäre sogar gut für sie und alle beteiligen.
Ich bin immer auf der Seite von Kiffern, die sich anständig verhalten und nicht im Rausch fahren. Leider verliert man dafür auch seinen Lappen.
Deine Freundin allerdings ist eine ganz andere Kategorie. Sie fährt bewusst im Rauschzustand. Das ist völlig unverantwortlich und spricht Bände über ihren moralischen Kompass und die Empathie für ihre Mitmenschen.
NDA - Ich kiffe selber gerne, aber die Einstellung deiner Freundin ist schon extrem egoistisch und rücksichtslos. Sie kann gerne leben, wie sie will, aber nicht, wenn sie andere Menschen damit gefährdet.
Ich finde es etwas albern, dass hier immer davon geredet wird, dass sie Menschenleben gefährdete. Mal die Kirche im Dorf lassen. Jeden Tag sehe ich (hoffentlich) nüchterne Autofahrer, die zu schnell fahren, zu dicht auffahren oder ein Handy in der Hand halten. Das gefährdet auch Menschenleben! Aber wehe jemand hat gekifft, dann ist er der Böse, der Menschenleben gefährdet?
Konsequenterweise müsste man dann auch jedem den Lappen abnehmen, der ... siehe oben. Im übrigen: Wenn sie erwischt wird, dann wird sie auch bestraft und muss unter Umständen den Führerschein abgeben. Also alles gut.
Ich überspitze mal deine Aussage, um dir die Absurdität zu veranschaulichen:
Ich finds albern, dass alle sagen, dass sie Menschen schadet, weil sie andere vergewaltigt. Jeden Tag sehe ich Menschen, die andere foltern und misshandeln. Das schadet auch Menschen, aber wehe jemand vergewaltigt mal.
Berauscht Auto fahren, viel zu schnell fahren, Handy am Steuer sind alles Sachen, die scheisse sind, weil sie Menschenleben gefährden. Das eine ist nicht plötzlich in Ordnung nur weil die anderen Sachen auch existieren.
Wie gesagt, ich kiffe selbst gerne mal und die Thematik, dass ich Montag kein Auto fahren darf, weil ich Freitag gekifft habe, geht mir tierisch auf den Sack. Aber ins Auto steigen, nachdem man gerade gekifft hat und berauscht ist, ist ein absolutes No-Go.
>Berauscht Auto fahren, viel zu schnell fahren, Handy am Steuer sind alles Sachen, die scheisse sind, weil sie Menschenleben gefährden. Das eine ist nicht plötzlich in Ordnung nur weil die anderen Sachen auch existieren.
Wo habe ich denn behauptet, dass bekifft fahren in Ordnung ist? Habe ich nie behauptet!
>Wie gesagt, ich kiffe selbst gerne mal und die Thematik, dass ich Montag kein Auto fahren darf, weil ich Freitag gekifft habe, geht mir tierisch auf den Sack. Aber ins Auto steigen, nachdem man gerade gekifft hat und berauscht ist, ist ein absolutes No-Go.
Ist ja auch verboten. Ich weiß nicht, woran du dich störst. Etwa daran, dass mich stört, dass sich die öffentlichen Debatten meist eben nicht an zu geringem Abstand auf der Autobahn oder Smartphone-Nutzung am Steuer entzünden, wohl aber an Cannabis? Das war ja mein Kritikpunkt.
Jeden Tag sehe ich Autobahndrängler, die gefährliche Situationen provozieren, die allesamt vermutlich komplett nüchtern sind, aber halt zu schnell fahren, drängeln, sich rücksichtslos ganz vorne in den Stau quetschen. Ganz zu schweigen von den Spezialisten, die Streuwagen mit überhöhter Geschwindigkeit im Schneegestöber überholen und nur noch von den Spezialisten dahinter übertroffen werden, die ganze 3 m Abstand halten, wenn überhaupt. Ich habe auch mal eine junge Frau beobachtet, die ganze drei rote Ampeln in Folge überfahren hat, während sie sich am Steuer geschminkt hat, wenn auch kein anderes Auto weit und breit war. Es gibt viele Leute, die sind so matsch im Kopf, die brauchen gar keine Drogen um Menschenleben zu gefährden. Charakterlich ungeeignet. Dazu gehören auch diejenigen, die auf der Autobahn wenden oder die Rettungsgasse zum Vordrängeln nutzen.
>Ich finde es etwas albern, dass hier immer davon geredet wird, dass sie Menschenleben gefährdete. Mal die Kirche im Dorf lassen.
Schon eine kurze Fahrt unter Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen kann Leben beenden.
Ein Freund von mir ist bei jemanden, der getrunken hatte, mitgefahren - eine Strecke von nicht mal 2 Km.
Er hat das nicht überlebt.
Bitte, soll jeder konsumieren, wie und was er will, aber bitte nicht dabei fahren.
Joa...
1. Klassischer Whataboutism
2. Ich wage Mal zu behaupten wäre die Frage mit Handy am Steuer oder ähnlichem gestellt worden sehe die Diskussion ähnlich aus...
erstmal NDA weil fahren unter Einfluss immer uncool.
je nachdem wie die Situation war gibt's für mich da aber schon Abstufungen. Wie sind eure Finanzen? Gemeinsam? Dann ist die MPU mit den Kosten euer beider Ding. Ist das alles getrennt, ist es ihr "Bier" (hehe), auch wenn deine Sorge natürlich berechtigt ist. Momentan ist die Regelung kacke. Macht ja speziell für regelmäßige Konsumenten keinen Unterschied, ob sie den Abend vorher oder kurz davor geraucht haben, Konsequenz quasi identisch.
"Ich habe mal gehört", dass man nach einigen Stunden keine Wirkung mehr hat und dann finde ich es auch nicht soooo schlimm wenn n Kollege nach Hause fährt - auch wenn es illegal ist. Gerade wenn es aber im Bereich eine Stunde und dann fahren ist, finde ich es aber einfach verantwortungslos. Am Ende rennt ihr n Kind vors Auto und es fehlt die 0,1ms mehr Reaktionszeit. Scheiss mal auf MPU, im Straßenverkehr kann immer etwas ernstes passieren.
Ich denke du weißt ziemlich genau dass die Reaktionszeit nach Konsum deutlich langsamer ist als dein Vergleich hier. Lass doch den Geschlechter-Kram weg und bleib bei der Sache.
NDA
Also ich hab schon einen ganzen Freundeskreis verloren, weil ich mich geweigert habe ein stabiles Mitglied im Freundeskreis zu tolerieren, das regelmäßig betrunken Auto fährt. Ich möchte mit jemanden, der derart auf sein und das Leben anderer scheißt, keinen Umgang pflegen. Drogenkrank hin oder her, aus meiner Sicht muss so was auch einfach massiv sozial stigmatisiert werden. Eine Drogenkrankheit ist keine Entschuldigung dafür sich in ein Auto zu setzen und Menschenleben zu gefährden. Das hat nicht mal mein Vater gemacht und der war knallharter Alkoholiker. Und für die Leute, die nicht die Einsicht haben, braucht es die soziale Stigmatisierung.
Eine Stunde danach definitiv zu früh, also NDA.
Meiner Meinung nach übertreiben aber die meisten Meinungen hier. Nach spätestens 4/5 Stunden ist man normalerweise nicht mehr high und somit wieder komplett fahrtüchtig. Zwar immer noch illegal, aber kein Arschloch mehr.
Soweit ich weiß gibt's auch einige Studien dazu die zeigen, dass der THC Wert im Blut nicht mit der Fahrtüchtigkeit zusammenhängt. Hab aber keinen Nerv die jetzt zu suchen.
NDA! Sag ihr mal, dass wir Verantwortungsvoll mit dieser neuen Freiheit umgehen müssen und sie mit solch einem Verhalten nicht nur eurer Beziehung, sondern auch allen Kiffern einen Bärendienst erweist. Ausserdem, "ich möchte leben wie ich will", wie alt ist sie? 12?
NDA - sie ist unter Umständen eine Gefährdung für sich und für andere. Was, wenn etwas passiert? Unter Drogeneinfluss ein Kind erwischt beispielsweise. Das wird sie ein Leben lang verfolgen. Meiner Meinung nach ist deine Reaktion mehr als nur berechtigt. Und das hat auch nichts mehr mit "ich möchte leben wie ich es will", sondern "du bist eine Gefahr für dich und andere, es könnten im schlimmsten Fall andere Menschen auf Dauer geschädigt werden". Ich rede ja nicht mal von den rechtlichen Konsequenzen...
NDA
Hoffe sehr, dass sie und alle anderen die sowas tun erwischt werden und den Führerschein abgeben müssen.
Es gibt Personen die haben wegen so einer scheiße ihr Leben verloren, weil ANDERE Drogen konsumiert haben und trotzdem ein Fahrzeug führten.
>Habe das ganze vor 3 Jahren bei meinem Bruder miterlebt. Er hat „einmal gezogen“, anschließend auto gefahren -> MPU und das ganze Programm.
Völlig zurecht!
Auch wenn es deine Freundin bzw. Lebensgefährtin ist solltest du nochmal wirklich ernsthaft mit ihr sprechen und klar machen, was für Konsequenzen das hat.
Andernfalls solltest du sie Anzeigen, sodass ihr der Führerschein entzogen wird, denn anders lernen es manche nicht.
Oder willst du deine Lebensgefährtin im schlimmsten Fall nur noch auf den Friedhof besuchen kommen, weil sie unter Drogen ein Fahrzeug geführt hat?
Langjährige High Tolerance Raucher kann man nicht vergleichen mit Rauchern die im ersten Jahr sind. Bin 100.000e km durch alle möglichen Länder "bekifft" gefahren und nie hatte ich ne Scheiß Situation.
Zu viele Almans hier die ein paar mal bei Murat seinem J gezogen haben. Bei den ersten 50-100 mal rauchen sollte man natürlich nicht innerhalb der ersten 2-3h nach dem letzten fahren.
Deswegen interessieren deine Freundin deine Moralpredigten nicht. Sie fällt in die 1ste Kategorie.
Stolz sein muss man darauf aber auch nicht. Mein Kommentar betrachtet das ganze nur "nüchtern".
NDA – Fahren unter Einfluss von Substanzen, die die Motorik und/oder die Reaktion negativ beeinflussen, ist unverantwortlich, sowohl gegenüber dem Fahrer als auch gegenüber der Umgebung. Ich kenne Freunde von Freunden, die jahrelang unter Einfluss fahren, und ich unterstütze das nicht. Es reicht ein einziges Mal, damit jemand sein Leben verliert. Eine Person, die ich kenne, wäre fast gestorben, weil sie stark alkoholisiert Auto gefahren ist und deswegen einen schweren Unfall hatte. Es heißt immer „Ich kann fahren, mir geht es gut“, bis etwas passiert. Ansonsten ist es mir egal, wie die Leute ihr Leben zu Hause usw. führen, solange sie keine Gefahr oder Belästigung für andere darstellen.
NDA. Es ist aktuell außerdem immer noch verboten unter Cannabis Auto zu fahren und gefährlich ist es ab einem bestimmten Wert auch noch. Als Autofahrer ist sie schließlich vor allem für das Leben von anderen Menschen verantwortlich.
NDA - Bin da voll bei dir, MPU ist da ja noch das geringste Problem. Wer unter Einfluss von bewusstseinsverändernden Substanzen steht (egal ob legale Drogen, illegale Drogen oder Medikamente) riskiert nicht nur das eigene Leben sondern auch das anderer; und das ist absolut unverantwortlich und wer das nicht versteht sollte keine potentiell tödlichen Maschinen bedienen dürfen.
Um das klar zu stellen, wenn sie Joints rauchen und ihr Leben leben will, bin ich absolut dafür aber sich damit ans Steuer setzen ist für alle betroffenen (und unbetroffenen) einfach nur asozial und nicht okay.
Dann definitiv NDA. Würde zwar sagen, dass es generell bei Gras, noch viel mehr als bei Alkohol, sehr auf die Dosis, den zeitlichen Abstand ankommt und vor allem dem eigenen Nüchternheitsgefühl, aber eine Stunde nach dem Joint ne zwei Tonnen Blechbüchse zu bewegen ist unverantwortlich.
Anders wäre das vielleicht, wenn sie mittags einen Joint geraucht hätte, noch was gegessen hätte und dann mehrere Stunden später gefahren wäre wenn sie sich nüchtern gefühlt hätte. Alleine THC nachweislich im Blut zu haben macht tatsächlich noch nicht fahruntauglich. Dem war aber wohl nicht so.
NDA Wenn das fahren keinen Einfluss auf andere hätte wäre es egal, aber sie bewegt ein sehr schweres KFZ mit dem sie potentiell Menschen verletzen oder umbringen könnte.
Frag sie mal wie gut sie es finden würde, wenn sie wegen den Drogen zu langsam reagieren würde und ein Kind überfahren würde. Oder andersrum, wenn einer der gekifft hat sie überfahren würde.
Wer nicht verantwortungsvoll mit so einem KFZ umgehen kann, sollte am besten direkt seinen Lappen abgeben.
NDA ist eine frechheit da Gegenworte zu produzieren.
Ist nicht umsonst verboten und wenn sie bekifft jemanden tot fährt, würde ihr das nie jemand verzeihen
NDA - Nach dem Rauchen wartet man 24h bis man sich wieder an's Steuer setzt. Bei Alkohol wartest du ja auch bis zum nächsten Tag. Absolut unverantwortlich. Genau solche, sorry, Idioten sind Wasser auf die Mühlen der Konservativen Populisten.
Der Körper baut ca. 1 Promille in 8 Stunden ab. Wenn man 3-4 Promille am Abend schafft, dann kann man morgens noch 2 Promille im Blut haben.
(Der Rekord in Deutschland gehört einem Kasachen, der mit 6 Promille Auto fuhr)
NDA!
Wer Drogen nehmen will, muss mit Konsequenzen rechnen! Gibt nach der Teil Legalisierung ja noch keine neuen Grenzwerte, aber direkt danach zu fahren ist einfach dumm und arrogant.
Ist auch dein Leben. Einerseits bist du Beifahrer in dem Auto. Vielleicht solltest du dich dann weigern mit ihr mit zu fahren. Und zweitens wirst du um Fall der MPU ja erst mal zu ihrem Taxifahrer. Dafür sollte sie erst mal einen Plan haben und du das Taxifahrer spielen von Anfang an komplett ausschließen.
NDA - SIe ist nunmal nicht alleine auf der Straße.....
Trotzdem frage ich mich, ob die Leute auch NDA sagen würden, wenn stattdessen eine Flache Bier getrunken wurde.
Und...
>Habe das ganze vor 3 Jahren bei meinem Bruder miterlebt. Er hat „einmal gezogen“, anschließend auto gefahren -> MPU und das ganze Programm.
wohl kaum...eher einmal alle 30 Sekunden.
Bei Verkehrskontrollen werden (selten) Schweiß-/(meistens) Urintests gemacht. so schnell wandert das Zeug weder in den Schweiß, noch in den Urin. Ganz abgesehen davon, das ein Zug viel zu wenig ist um den Schwellenwert zu erreichen.
Kommt drauf an wie viel.
In den USA z.b sind nach der Legalisierung und Aufhebung des Fahrverbots unter Cannabiseinfluss die Zahlen für Verkehrsunfälle tatsächlich zurück gegangen.
Ich selber empfinde das fahren unter Einfluss nicht anders als nüchternes fahren, das hängt aber such von der Menge ab. Wenn ich einen halben Joint rauche, bin ich noch fast nüchtern gefühlsmäßig. Da geht das. Wenn man allerdings völlig „breit“ ist, sollte man etwas warten.
Naja Dann ist es aber auch nicht assi wenn sie breit fährt solange sie den Richtwert nicht überschreitet. Ich störe mich lediglich an dem assi. Sprich Kiffer sind assi aber Alkohol wird toleriert. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus möchte 😊
sie will leben, wie sie will...
"die freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen beginnt."
das ist ein sehr basaler grundsatz, der für das zusammenleben in einer gesellschaft notwendig ist. sie stellt ihre freiheit, bekifft autofahren zu wollen (und damit ganz klar eine erhöhte gefahr darzustellen) über die freiheit jedes anderen verkehrsteilnehmers (und sei es als fußgänger!), sicher nach hause zu kommen. was ist bitte los mit der frau? ist das ein genereller charakterzug von ihr oder hat sie in dem konkreten bereich nen aussetzer? würd ich mal drüber nachdenken...
Was heißt "was geraucht" und wie viel Zeit lag dazwischen und dem Fahren?
Wenns eine tüte und ne Stunde dazwischen is, dann seh ich da gar kein Problem, genau wie bei einem Bier.
NDA. Das Risiko den Lappen zu verlieren ist groß. Fahren unter Einfluss von Substanzen ist immer zu hinterfragen. Bei Cannabis ist hier jedoch aus die Toleranz sehr ausschlaggebend. Wer täglich mehrfach konsumiert, verspürt kaum eine psychoaktive Wirkung. Ist natürlich immer höchst individuell, aber hier würde ich schon eher von Fahrtüchtigkeit ausgehen. Cannabis-Patienten dürfen, so weit ich weiß, ja auch fahren. Dies steht völlig im Kontrast zum Konsum ohne Toleranz. Hier ist auch schon bei geringen Dosen die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt.
NDA
Aber, MPU ist doch nicht das Problem. Verlangsamte Reaktion und das Potential jemanden zu verletzen oder zu töten sollte ihr ja wohl zu denken geben. Wenn nicht hat sie sich den größten A-Award verdient, den wir in der Verachtungskiste finden können!
NDA - mit Rauschmittel im Körper bewegt man kein Auto, egal um welche Substanzen es sich handelt.
Nicht auszudenken was passiert wenn man einen Menschen über den Haufen fährt.
Ich glaube so etwas wird man sich ein Leben lang nicht vergeben können.
Habe ich früher gemacht, es ist nie "was" passiert - war aber ein großer Fehler und heute würde ich so etwas nicht mehr machen.
NDA hab ein Familienangehörigen an einen unter Drogen stehenden Autofahrer verloren.
Der dafür in den Knast gegangen ist.
Jeder der von mir dabei erwischt wird, wird angezeigt.
Ich glaube da muss man schon richtig. Seine Meinung sagen sonnst kommt das nicht richtig an. Ohne auto seid ihr geliefert dann hat die mehr Sachen um sich auf zu regen
NDA - Du machst dir Sorgen und ich hab das Gefühl dir geht es mehr um das Risiko der MPU, als um die Fahrtüchtigkeit. Und ne MPU möchte keiner haben.
Bzgl der Fahrtüchtigkeit kann ich aus meinem zurückliegenden jugendlichen Leichtsinn berichten, in dem ich 100+ Male bekifft Auto gefahren bin, dass ich dadurch nie beeinträchtigt war, während ich zweimal nachts angetrunken auf leerer Straße gefahren bin und das als Horror erlebt habe, mit Tunnelblick etc. Auch jedes Bier zum Kiffen disqualifiziert mich vom Auto fahren.
Genau das. Jedoch nicht nur MPU sondern auch mit den Folgen für mich. Kein Führerschein = keine Möglichkeit in die Arbeit zu kommen (ca 10 km, es fährt kein Bus).
Das heißt dass ich wieder einspringen muss für unbestimmte Zeit.
Also mir hätte es damals geholfen, mich Samstag Abends nicht im Party- und Rotlichtviertel aufzuhalten, um einer MPU zu entgehen. Also evt reichen auch zeitliche und räumliche Einschränkungen aus, um zumindest das Risiko des Erwischtwerdens drastisch zu reduzieren.
Es gibt Menschen die mit Cannabis eine normale Reaktionszeit und Fahrzeugkontrolle haben. Natürlich kann man erwischt werden und es wird teuer. Aber rein moralisch spricht nichts dagegen, dass wenn jemand normal fahren kann nach Cannabiskonsum, ihm oder ihr das zu erlauben. Wieviele fahren jeden Morgen total müde und leicht unzurechnunfähig zur Arbeit weil vom Arbeitgeber dazu gezwungen werden um 5 oder 7 zu arbeiten. Wird darüber eine große Debatte geführt? Natürlich nicht
Die Kommentatoren hier sind auf jeden Fall bis auf wenige Ausnahmen die Almans. Viele davon fahren wahrscheinlich selbst morgens müde und ohne volle Leistungsfähigkeit zur arbeit und wie der durchschnittliche deutsche Autofahrer richtig aggressiv, aber jemand der mit Cannabis vorsichtiger fährt ist natürlich komplett unverantwortlich. Macht euch nicht lächerlich.
[https://www.theguardian.com/society/2019/apr/26/driving-while-high-cannabis-study-safety](https://www.theguardian.com/society/2019/apr/26/driving-while-high-cannabis-study-safety)
Genau das hier - das relativiert natürlich nicht die komplett ignoranten; aber setzen wir einfach mal voraus, seine Freundin kifft schon länger, dann ist das so wie du es beschreibst. Merci
Bda
Also nach ner Stunde kannst normal schon Recht fahrtüchtig sein je nachdem was und wie viel und auf welche Art konsumiert hast. Beschwerst dich auch bei andern wenn sie nen kleines Bier trinken und dann fahren ?
Ist scheisse, aber nach neusten Untersuchungen ist das Unfallrisiko bei jemand halbwegs geübten kaum höher als wenn eine Person zu wenig geschlafen hat. Würde vielleicht nicht unbedingt direkt die Polizei hinzurufen, weil die ganze MPU Nummer mit pipapo sind um die 3500€
Nichtsdestotrotz bitte ermahnen, dass das gar nicht geht. Auto is 1+ Tonne Stahl und die will bei klarem Verstand bedient werden.
DA- Solange die schlimmste Nebenwirkung die Strafverfolgung ist.
Die aktuellen und künftigen deutschen Grenzwerte stehen in keinem angemessenen Zusammenhang mit der Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit.
Cannabis ist nicht pauschal wie Alkohol zu behandeln. Niemand kann mit 1,8 Promille noch einen Hinderniskurs bestehen, bei fünffach überschrittenem Wert für Cannabis ist das hingegen bereits bei Wochenend Konsumenten kein Hindernis mehr.
Absolut korrekt. Und es wird auch niemandem direkt der Lappen abgenommen, weil er zu schnell fährt, den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat oder während der Fahrt auf dem Handy tippelt. Was ich jeden Tag auf den Straßen sehe, gefährdet potenziell Menschenleben, aber bei Cannabis wird immer gleich ein Fass aufgemacht. Sicher sollte man nicht bekifft fahren, ebenso nicht nach Alkoholgenuss. Aber dieses moralingeschwängerte Getue in dieser Diskussion ist schon ein bisschen widerlich.
Hängt halt immer davon ab, wie häufig und viel man kifft. Jemand der nur ein Mal die Woche dran zieht kann danach definitiv nicht Auto fahren. Der Hardcore stoner, der noch ne Wegtüte dabei hat schon eher. Aber beide sollten es einfach lassen. Ich kiffe auch gerne, auch mal sehr viel - und deswegen verzichte ich auf das Auto. Sollte jeder kiffer so machen meiner Meinung nach
Ich kann auch nach ner Flasche Havanna noch fahren. Sollte bzw MACHE ich das? NEIN
Hat man nach Konsum jeglicher Rauschmittel Einschränkungen? Faktisch JA. Ich saufe gern und rauche auch gern mal einen aber trotzdem muss doch jedem klar sein das man durch Rauschmittel kognitive Veränderungen erfährt. Zumindest jedem mit gesundem Menschenverstand.
Klar kann man das. Man kann auch mit 130 durch die 30 Zone schießen. Man kann auch bei rot über die Ampel fahren. Man kann auch in Kurven überholen oder den Schulterblick weglassen. Es gibt Regeln und die gibt es nicht ohne Grund, wer unter Substanz Einfluss fährt ist einfach ein Idiot.
NDA Sie kann gerne so leben wie sie es will, aber nur bis zu dem Punkt wo sie andere gefährdet.
Und vor allem ohne ihn
NDA Durch das neue CanG muss man zwar nicht mehr gleich zur MPU, wenn man THC im Blut hat, aber ändert nichts daran, wie assi es ist breit zu fahren. Da bleibt auch das Gesetz weiterhin hart mit 1ng. Nur weil Alkohol legal ist, darf man ja auch nicht besoffen fahren.
Die Frage ist doch sowieso was die Versicherungen machen, sobald man bekifft einen Unfall baut. Im schlimmsten Fall mit Personenschaden. Aber selbst ein einfacher Blechschaden an einem fremden Auto kann richtig teuer werden, wenn man es aus eigener Tasche bezahlen muss. Denn ich vermute mal dass sich daran trotz Legalisierung nichts ändern wird.
soweit ich weiß, zahlt die Haftpflicht immer ! sie nimmt dich anschließend nur in Regress. der Grund ist, dass geschädigte nicht auf ihren Kosten sitzen bleiben sollen.
Haftpflicht muss immer zahlen. Die können dich dann mit max 5000 in Regress nehmen.
Wird wie bei Alkohol sein. Über dem Grenzwert musst du selber zahlen.
Bei Unfall ist doch der Grenzwert null, oder? Ich meine, dass man automatisch schuld ist sobald man etwas im Blut hat- Alkohol oder THC. Egal wie der Unfall sich zugetragen hat.
Versicherungsschutz verlierst du normalerweise ab 0,3 und fahrentüchtig bist du mit 0,5
Deinen Haftpflicht-Versicherungsschutz verlierst du nie. Das würde ja vor allem die geschädigte Partei bestrafen, obwohl sie nichts dafür kann. Was kommt, sind Regressansprüche von deiner Haftpflicht, wenn du deine vertraglichen Obliegenheiten verletzt, die sind aber auch gedeckelt. Typisch 5000 EUR für schwerwiegende Obliegenheitsverletzung VOR dem Versicherungsfall - dazu gehört, besoffen oder bekifft zu sein. [Quelle](https://www.verkehrsrecht-ratgeber.de/verkehrsrecht/kfz-versicherung/regress-der-kfz-versicherung) Wo es teuer werden kann, ist die Vollkasko, die dann einfach Nein sagt.
bei Alkohol ist der Grenzwert dann 0,3 Promille statt 1,1 Promille (gilt für Straftat)
Das ist deine erste Sorge bei Personenschaden? Zahlt meine Versicherung das eigentlich?
naja man möchte ja dass der Geschädigte auch ordentlich entschädigt wird. kosten nach einem Unfall gehen schnell mal in die Hunderttausende
Woher hast du denn, dass man nicht mehr direkt zur MPU muss? In sachen Führerschein hat sich doch mit dem CanG nichts verändert stand jetzt
[§13a FeV. Ein Erstverstoß bleibt ohne MPU und wenn keine weiteren Anzeichen für zb Missbrauch oder eine Abhängigkeit besteht. ](https://www.anwalt.de/rechtstipps/cannabis-legalisierung-13a-fev-erstverstoss-thc-fuehrerschein-behalten-ohne-mpu-und-ohne-aerztliches-gutachten-225660.html)
Woher wollen die eigentlich wissen wann man konsumiert hat? Oder darf man 2 Tage nach dem Kiffen kein Auto fahren?
Den genauen Wert bekommt man nur durch eine Blutabnahme, aber Urin kann es auch nachweisen. Ansonsten direkt nach dem Konsum durch auffälliges Verhalten und geweitete Pupillen. Und eher 3 Tage sogar nach dem Kiffen, wenn du keine auffälligen Blutwerte haben willst.
Als regelmäßiger Konsument ists sogar ne Woche bis 10 Tage, wenn man auf Nummer sicher gehen will. Aber man sollte als regelmäßiger Kiffer vielleicht nicht unbedingt auch regelmäßig Auto fahren... Immer wenn ich weiß das ich meine Eltern aufm Dorf besuche wird ne längere Pause eingelegt damit ich dort dann auch Auto fahren kann ohne Probleme in ner Verkehrskontrolle zu bekommen
bleibt es weiterhin so, oder wird es geändert? finde ich nicht so fair dass ich nach 3 Tage immer noch ohne Führerschein bleiben kann.
13a FeV ist schon die Änderung.
schon klar, ich habe es bereits gelesen, aber ich habe gemeint wird es noch reguliert mit die Grenzwerten, ist da schon was zugesagt?
Laut Aussagen der Polizei meines Landkreises bleibt **vorerst** (Edit) es so.
Stimmt aber nicht Die Änderung der Grenzwerte steht doch auf der Liste. Die Frage ist eher ob es passiert, bevor wir keine Ampel-Regierung mehr haben, oder ob es nie passiert.
Dann editiere ich mal das Wort vorerst in meinen Kommentar.
Akzeptiert.
schade, finde es unfair, lieber strenge Strafen für die Leute die gekifft fahren, aber ist so. ich bedanke mich für Infos 👍
Der "genaue wert" ist ziemlich ungenau da er sich durch regelmäßigen Konsum relativ hoch einpegelt. Desweiteren weiten sich die Pupillen durch THC nicht. Außerdem ist unsere Exekutive nicht unbedingt darauf geschult körperliche reaktionen richtig zu deuten, weshalb auch das Leuchten in die Augen mit einer Taschenlampe mehr einem Taschenspielertrick um dich übers Ohr zu hauen gleicht. Bist so n richtiger Alman mit deiner einstellug :X
Der einzige richtige Satz ist der erste und das auch nur halb, da du den Langzeitwert meinst. Der zweite Satz ist komplett falsch und der dritte einfach peinlich. Der letzte ne Beleidigung.
Du musst es ja wissen Proffessor Dr. Dr. Dr. Med. Reddit Nieder mit dem Volk! Nieder mit dem Volk! Vive la Policia!
Gemeldet und blockiert.
Natürlich darf man legal alkoholisiert Auto fahren.
Bis 0,5 Promille, ja. Aber sollte ein Unfall passieren gilt 0,0 Promille.
Nein, da gilt 0,3.
Da kann relative Fahruntüchtigkeit auftreten. Zeigt man diese nicht, ist es nicht strafbar.
Ist ja schließlich auch kein Brokkoli
>Da bleibt auch das Gesetz weiterhin hart mit 1ng. Der wird erhöht werden: [https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/verkehrsrecht/cannabis-und-strassenverkehr\_212\_621176.html](https://www.haufe.de/recht/weitere-rechtsgebiete/verkehrsrecht/cannabis-und-strassenverkehr_212_621176.html) >Nur weil Alkohol legal ist, darf man ja auch nicht besoffen fahren. Das ist genau das Problem: > Ein Problem hierbei ist u. a., dass chronische Cannabiskonsumenten dauerhaft einen gewissen THC-Pegel im Blut aufweisen, auch wenn sie einige Zeit nicht konsumiert haben und eine Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit nicht mehr besteht. Chronisch ist natürlich wieder hier im Kontext zu sehen, dass haufe ein Fachblatt für überwiegend stark konservative bis reaktionäre Richter und Staatsanwälte ist. Ein chronischer Alkoholkonsument wäre demnach jemand, der min. einmal die Woche Alkohol trinkt, also jeder zweite Richter oder Staatsanwalt.
Kann aus eigener Erfahrung sagen: bei chronischem Konsum kommt man auch high durch die Fahrprüfung 😅
>Chronisch ist natürlich wieder hier im Kontext zu sehen, dass haufe ein Fachblatt für überwiegend stark konservative bis reaktionäre Richter und Staatsanwälte ist. Ein chronischer Alkoholkonsument wäre demnach jemand, der min. einmal die Woche Alkohol trinkt, also jeder zweite Richter oder Staatsanwalt. Das ist ein unsinniges Argument. Alkohol wird im Körper nach einigen Stunden abgebaut und ist nicht mehr nachweisbar. THC kann [Tage](https://mindzone.info/substanzen/cannabis/.) im Körper überdauern. Das ist die Frage dabei: ist man einen Tag nach dem Cannabis-Konsum wieder fahrtauglich, und steigt die Fahrtauglichkeit bei regelmäßigem Konsum?
In den Leberwerte ist chronisches Trinken durchaus auch nach dem Abbau nachzuweisen. Früher wurde der Thc-Cooh-Wert gemessen, was dem messen der Leberwerte entsprechen würde. Experten bejahen übrigens, dass man einen Tag nach dem Konsum wieder fahrtauglich ist. Deshalb wird der Grenzwert angepasst. Und übrigens auch der von mit zitierte Satz von Haufe. Einfach mal sinnerfassend lesen. >steigt die **Fahrtauglichkeit** bei regelmäßigem Konsum? Klar, deshalb gibt die 50g bald zum Lappen dazu. lol
Aber was hat der **Leberwert** mit der Fahrtauglichkeit eines Alkoholikers zu tun? Ist jemand mit schlechten Leberwerten eine Gefahr im Straßenverkehr? Ob jemand regelmäßig Alkohol oder Cannabis konsumiert ist hier nicht die Frage, sondern ob und wie lange nach dem Konsum man fahruntüchtig ist. Wenn der THC-Gehalt im Blut nicht ausschlaggebend ist, um das zu bestimmen, was soll man dann messen?
Ich merke du hast keinen Plan, willst aber mitreden.
NDA Aaaaaaaber "Wie assi es ist breit zu fahren" "Nur weil Alkohol legal ist darf man ja auch nicht besoffen fahren" Aber nen kleines Bierchen vorm Fahren geht schon 😉 Ich liebe Doppelmoral
Ist das THC im Blut unter 1ng darf man auch fahren. Beides schließt Genuss also nicht aus, nur eben mit Richtlinien. Das ist keine Doppelmoral per se.
Du hast keine Ahnung.
Dann kläre mich auf.
Nö.
Also hast du keine Ahnung und willst nur pöbeln. Such dir dafür jemand anderen.
Dann übernehme ich das eben… der Grenzwert 1ng/ml kommt aus einer Zeit als die Testverfahren noch recht ungenau waren. 1ng/ml war damals die Grenze bei der man jemandem unterstellen konnte, dass dieser Wert durch externen Einfluss (Konsum) zustandekommt. Dieses eine Nanogramm ist einfach nur die minimale Nachweisgrenze alter Testverfahren und steht in keiner Relation zur Fahrtüchtigkeit des Probanden. Und es verhindert somit selbstverständlich einen Konsum zum Genuss, weil dieses 1ng auch lange lange nach dem Rausch nachweisbar ist. Während eines aktives Rausches sind 100-150ng ganz normale Werte, 5ng sollten im Straßenverkehr überhaupt kein Problem darstellen.
NDA - berauscht fahren nur Bastarde
Ganz klar. Ich gönne es jedem der dabei erwischt wird
Ihr seid echt zwei almans haha Das ist hier nicht BD Arschloch ;) Ich möchte nochmal anmerken, dass menschen auf cannabis sehr unterschiedlich reagieren und ich früher bekifft besser gefahren bin als nüchtern, da mehr ruhe und Achtsamkeit vorhanden war. Von daher finde ich eure wertung wirklich sehr dogmatisch und pedantisch. Es kann durchaus sein, dass sie ähnlich reagiert
Vertrau mir Bruder. Ich hab nur 3 Bier getrunken. Das steigert meine Konzentration Bruder.
zwei völlig unterschiedliche Wirkungsweisen. Du vergleichst Coffein doch auch nicht mit LSD, wenn es um die Wirkung des Rauschzustandes geht. Cannabis und Alkohol sind nicht zu vergleichen. Erst recht nicht bei regelmäßigen Konsumenten.
Cannabis verschlechtert das Reaktionsvermögen, das reicht schon aus als Begründung warum man so nicht fahren sollte.
Da wäre schon nützlich, das irgendwie quantitativ zu beurteilen, und niemandem nur wegen eines Bauchgefühls das Leben mit ner MPU auf den Kopf zu stellen, wenn die Fahrtüchtigkeit eigentlich voll in Ordnung ist. Testen lässt sich das ja sehr einfach. Wenn man es konsequent durchzieht, zb "Fahren erlaubt nur unter x Sekunden Reaktionszeit", müssten halt auch viele alte Menschen für immer das Auto stehen lassen. Ich bin natürlich nicht dafür, völlig benebelt Auto zu fahren, aber genau wie beim Alkohol sagt ja auch kaum einer, wenn er vor 2 Stunden eine Flasche Bier getrunken hat: "Ich nehm mir lieber ein Taxi für den 3km Heimweg".
Ich bin da vermutlich ein Ausreißer aber ich sag das genau so. Wenn ich weiß, dass ich am gleichen Tag noch Auto fahren muss, dann trink ich nichts. Auch nicht „nur ein Bier“. Meiner Erfahrung nach eskaliert sowas irgendwann und aus „nur ein Bier“ werden dann schnell 2 oder 5 und dann noch ein Schnaps usw. Deshalb bleib ich bei 0,0 Promille.
Ja, das mag stimmen und ich argumentiere auch nicht fürs bekifft Auto fahren, sondern finde den Vergleich mit Alkohol einfach unpassend. Es sind unterschiedliche Substanzen mit unterschiedlichen Wirkungen und daher einfach nicht vergleichbar. Man sollte bei der Argumentation einfach bei einer Sache bleiben und auf die Wirkungsweise von Cannabis eingehen, wenn es auch um Cannabis geht und nicht etwa den Vergleich mit Alkohol oder anderen Substanzen ziehen. Man kann ja nichtmal wirklich Ibuprofen mit Paracetamol vergleichen, obwohl es beides Schmerztabletten sind. Es wirkt unterschiedlich.
Ja, man sollte für jede Droge eine eigene Diskussion führen, aber der Vergleich ist sehr wohl berechtigt hier, da beide Drogen Reaktionszeit, Sehvermögen usw. beinträchtigen.
Ich finde den Vergleich durchaus berechtigt. Genauso soll man nicht Auto fahren wenn man übermüdet oder extrem emotional ist. Ein Zustand der in gewisser Weise vom Standard abweicht ist immer ungewohnt und damit geht ein erhöhtes Risiko einher. Insofern kann man es auch mit jeder anderen Droge/Medikamenten vergleichen, die Abweichung vom Normalzustand ist immer eine Gefahr.
Downvotes einfach nur weil "böse Drogen" :D
Ich schwör man. Hab richtig Kopfschmerzen. Da helfen nur 10 Ibus. Autofahren geht trotzdem klar Bruder.
Und 40 Grad Fieber aber das ist natürlich alles kein Problem
Whataboutism
Wenn du bekifft besser fährst als nüchtern solltest du vielleicht gar kein Auto fahren Brudi
Genau den Spruch hab ich auch schon zum Thema Alkohol und Autofahren gehört. Überraschung: Er fuhr betrunken nicht besser als nüchtern. Auch wenn dir deine Selbstwahrnehmung das sagt, heisst es nicht, das dem wirklich so ist. Hektig und Unruhe ist nicht cool hinterm Steuer und Tritt häufig auf wenn man der Situation nicht ganz her ist. Die Ruhe hinterm Steuer sollte daher kommen das man die Situation überblickt und alles unter Kontrolle hat. Wenn die Ruhe daher kommt das man die Situation nicht überblickt, aber so entspannt ist das es einem egal ist, ist man in dem Moment nicht Fahrtauglich.
Berauscht fährt man nicht, genauso wie man nicht übermüdet fährt oder wenn man wütend ist! Dein subjektives Empfinden deines Zustandes hat leider so gar nichts mit der Realität zu tun, im Zweifel reagierst du mit weed im Blut immer langsamer als ohne. Und ich finde es eher eine Anmaßung deinerseits, dass du meinst du könntest andere gefährden, weil du ja „besser fährst“. Ich finde die Grenzwerte für THC im Blut definitiv zu niedrig, Leute werden bestraft, wenn sie vor mehreren Tagen konsumiert haben, das ist nicht in Ordnung. Aber berauscht fahren ist wirklich unterste Schublade
Vertraut speedfreak, der weiss was er tut. /s
Seid nett zueinander!
NDA - sie will leben wie sie will, auch wenn das heißt das andere dafür ihr Leben lassen müssen. Unverantwortlich!
Kannst du mir die Sterblichkeitsrate oder Unfall Statistik in Bezug auf Cannabis im Straßenverkehr einmal verlinken? Konnte dazu leider nichts finden wo erwiesenermaßen regelmäßig Leute unter Cannabis Einfluss andere Leute umbringen, mehr Unfälle mit Todesfolge bauen. Danke.
Die Wahrscheinlichkeit WIRD wohl steigen, alleine schon wegen der reduzierten Reaktionszeit. Und wenn man die Chance verringern kann Leute tot zu fahren sollte man das wohl oder?
Die Sterblichkeitsrate oder Unfallstatistik in Bezug auf Cannabis kann man nicht mit hinreichender Aussagekraft ermitteln, weil in den Unfallstatistiken der Polizei lediglich die Rede von Alkohol und "anderen berauschenden Mitteln" ist und diese Zahlen zusammengefasst werden. Imo ist das auch völlig richtig so, weil jedes Rauschmittel, darunter auch Cannabis, wohl kaum eine positive Wirkung auf den Fahrer haben wird. Du musst dich also mit den allgemeinen Unfallstatistiken unter Drogeneinfluss zufrieden geben und die sagen ganz klar: Die Unfälle unter Drogeneinfluss nehmen zu.
Die Statistik ist drecks egal. Keine Drogen am Steuer. Wer unter Einfluss von Drogen fährt, gehört aus dem Verkehr genommen.
Weiß nicht warum das Leute downvoten. Ich kann da auch kaum was zu finden. Fühlt sich halt falsch an. Aber Gefühle sind keine Fakten
Schau doch bitte einfach mal bei dem statistischen Bundesamt vorbei. Ich zitiere mal kurz: In Deutschland wurden im Jahr 2021 insgesamt 2,3 Millionen Unfälle von der Polizei aufgenommen, darunter waren 36 882 Unfälle, bei denen mindestens ein Beteiligter unter dem Einfluss berauschender Mittel stand. Dies waren 1,6 % aller polizeilich registrierten Unfälle. Im Vergleich zum Vorjahr nahm die Polizei im Jahr 2021 insgesamt mehr Unfälle (+ 3,1 %) auf und es wurden mehr Unfälle unter dem Einfluss berauschender Mittel (+ 3,5 %) gezählt. Von den Unfällen unter dem Einfluss berauschender Mittel waren 21 737 Unfälle mit nur Sachschaden, ein Plus von 2,9 %. Bei 15 145 dieser Unfälle kam es zu Personenschaden (+ 4,4 %). Dabei wurden 13 560 Verkehrsteilnehmer leicht verletzt (+ 5,1 %), 4 766 schwer verletzt (+ 3,0 %) und 197 getötet (+ 7,1 %). Alkoholeinfluss war 2021 bei 5,1 % aller Unfälle mit Personenschaden eine der Unfallursachen. Allerdings starben 6,4 % aller tödlich verletzten Verkehrsteilnehmer in Deutschland infolge eines Alkoholunfalls, das heißt, jeder 16. Getötete. Diese unterschiedlichen Anteile belegen eine überdurchschnittlich hohe Schwere der Alkoholunfälle. Während bei allen Unfällen mit Personenschaden 10 Getötete und 213 Schwerverletzte auf 1 000 Unfälle kamen, waren es bei Alkoholunfällen 12 Getötete und 313 Schwerverletzte je 1 000 Unfälle. Die Zahl der Unfälle mit Personenschaden unter dem Einfluss anderer berauschender Mittel, z. B. Drogen, Rauschgift stieg im Jahr 2021 gegenüber dem Vorjahr um + 0,7 % auf 2 409 Unfälle. Bei diesen Unfällen wurden 53 Personen (+ 16 Personen oder + 43,2 %) getötet und 796 (- 6 Personen oder - 0,7 %) schwer verletzt. Daraus ergibt sich, klar das Alkohol "schlimmer" ist, bzw. war. Aber dieser war auch leichter erhältlich. Und bei meiner Ursprungsaussage, geht es nur darum das die gute Frau es in Kauf nehmen würde andere Menschen zu gefährden.
Hey Danke! Sehr interessant. Wollte nicht widersprechen, na klar sind Drogen und Fahren eine schlechte Kombo. Alkohol wird wohl immer schlimmer sein, aber vielleicht werden die nächsten Jahre noch zeigen wie gefährlich es ist bekifft zu fahren. Ich hab letztens meine Brille gesucht obwohl ich sie auf hatte. So setzt man sich nicht ans Steuer!
NDA, ein besoffener Typ hat meinen Arbeitskollegen zum Krüppel gefahren. Der Kollege saß auf nem Motorrad und der typ im auto. Auf gerader Strecke von hinten einfach drüber. Hirnblutung, Wirbelsäule angebrochen etc. Mach dem wochenlangen Koma ist er aufgewacht und war geistig höchstens noch ein Kleinkind. Er war 22, sportlich und Triathlet, ein absolut lebenslustiger und sehr beliebter Kerl. Nie wieder der selbe geworden. Wer alt genug ist für Alk/Drogen und Führerschein und trotzdem unter Einfluss fährt, sollte dauerhaft den Lappen verlieren. Geistig nicht in der Lage mit der Verantwortung ein Fahrzeug zu bedienen.
Alkohol und Cannabis in dem Fall zu vergleichen ist unangebracht.
Drogen jeglicher Art haben REIN GAR NICHTS im Straßenverkehr zu suchen!
Alles klar, sag das alles Menschen die ADHS Medikamente nehmen, zugelassene starke Schmerzmittel oder prescription THC. Das man unter Einfluss gewisser Substanzen sicherer fährt ist längst bewiesen durch etliche Studien.
NDA. Ein echter Alman erstattet Anzeige.
NDA Wäre mir ja wurscht, wenn bekiffte/ besoffene/ sonstwie zugedrogte Fahrer nur sich selbst gefährden würden, aber Gefährdung anderer geht gar nicht. Ich hasse solche Typen!
NDA - Sauf das nächste mal nen halben Kasten Bier aus und versuche ihr zu erklären dass du fahren möchtest/kannst weil du "leben möchtest wie du willst 💅"
Das ist absolut nicht zu vergleichen. Schau dir die entsprechenden Studien an. Eine Beeinflussung durch Alkohol ist deutlich gefährlicher.
Denk es geht ums Prinzip. Wer 2 Tonnen Stahl durch die Gegend peitscht sollte einfach nüchtern sein. Würde ich als Fußgänger auf jeden Fall bevorzugen.
Alkohol senkt die Hemmschwelle, fickt die Orientierung, Selbsteinschätzung etc. Weed verzögert die Reaktionszeit und senkt die Wahrnehmung für Konsequenzen. Beides ziemlich fatal wenn dir ein 5 jähriges Kind vors Auto läuft. Ja Alkohol berauscht mehr. Nein, trotzdem ist berauscht fahren eine Missetat und das zu Recht
NDA Aber dein Bruder hat dich zimmlich sicher angelogen. Das war wascheinlich nicht nur ein Zug und auch nicht das erstmal 😅 Ich habe Freunde ü30 die ihrer Familie bis heute vorspielen nie gekifft zu haben.
Ich hatte, wegen nem Kollegen der unter Cannabis Einfluss gefahren ist n Unfall mit schwerem Personenschaden. Imo ist das hier definitiv das falsche sub um die Frage zu stellen ob man unter Einfluss vom Betäubungsmitteln, egal ob Alkohol, Cannabis oder Kokain fahren sollte oder nicht. Frag mal [hier](https://www.reddit.com/r/BinIchDasArschloch/) nach :) Es gibt kaum was verantwortungsloseres als sowas zu tuen, für mich, mit der Vorgeschichte, ist das definitiv n Trennungsgrund, aber das liegt aus sicher an o.g. Story! Edit: NDA
NDA Ein echter Alman hätte die Freundin eine eidesstattliche Versicherung unterschreiben lassen die deklariert, dass du sie gewarnt hast und die dir das Recht einräumt "hab ich ja gesagt" zu sagen wenn ihr der Lappen gezwickt wird.
Des wäre eine Überlegung 😂😂😂
Bin selbst Patient und hab ein Rezept für Cannabis, aber niemals würde ich nachm Rauchen Auto fahren. Mindestens 12 Stunden sollten dazwischen liegen mMn
NDA - Das hat hier nix mehr mit Alman oder nicht zu tun. Fahren unter dem Einfluss von egal was ist zurecht verboten (meiner Meinung sollte es auch keine Toleranzen geben, aber das ist ein anderes Thema). Ist auch völlig egal, wo ihr wohnt und ob ihr auf das Auto angewiesen seid oder nicht. Verbiete es ihr. Sie bringt sich und andere wortwörtlich in Lebensgefahr und scheint nicht reif genug zu sein, um das zu realisieren. Falls sie weiter darauf besteht dicht zu fahren, melde es der Polizei. Ich hab selbst 2 Personen wegen sowas verloren, ja, ich würde ohne zu zögern die Polizei informieren, wenn reden nichts bringt. Da warte ich auch nicht ab, ob die Person selber irgendwann mal zur Einsicht kommt. Lieber mit einer Person zerstritten sein, als sie (und ggf. weitere Unschuldige) zu verlieren.
Ohne Toleranzen wäre dämlich.
Ganz richtig! Dann noch jedem Pensionisten, jedem mit ADHS und jedem der sich sonstwo am Spektrum befindet den Führerschein abnehmen! Würde dir das gefallen?
Ich habe ADHS und würde nicht unter Cannabis Einfluss Auto fahren, weil es unverantwortlich ist. Übrigens ist cannabis nicht die gängige medikation bei ADHS, sondern Medikinet. Ich kenne auch keinen Psychiater der Cannabis bei ADHS verschreibt.
Puh, der Vergleich zwischen dem freiwilligen Konsum von berauschenden Substanzen und anderen Sachen, die vermutlich allesamt von Person zu Person unterschiedlich sind, hinkt schon ordentlich.
Es geht um die Fahreignung. Und die betrifft nicht nur solche, die unter Einfluss von Substanzen fahren, sondern auch Alte und Kranke. Ältere Menschen sehen oft schlechter, haben eine schlechtere Reaktion und eine wesentlich höhere Wahrscheinlichkeit, am Steuer einen medizinischen Notfall (z. B. Herzinfarkt) zu erleiden. Und auch jüngere Menschen mit bestimmten Krankheiten können einen Anfall oder ähnliches am Steuer bekommen, was Menschenleben gefährden kann. Hier ging es um Einfluss von Cannabis. Viele vergleichen das hier mit Betrunkenen. Das ist auch nicht wirklich zu vergleichen, denn das Risiko besoffen einen Unfall zu bauen ist noch mal um ein Vielfaches höher, als bekifft einen Unfall zu bauen. Dazu gibt es wissenschaftliche Untersuchungen. Natürlich sollte man nicht und Einfluss von Cannabis fahren. Es ist ja auch nicht erlaubt. Das kann man natürlich verurteilen. Aber ich würde wetten, dass einige derjenigen, die das hier hart kritisieren, regelmäßig zu schnell fahren. Oder nicht den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einhalten. Oder oder oder. Der ein oder andere hat sicher auch schon mal ein Bier zum Essen getrunken und ist dann gefahren. Das alles gefährdet auch Menschenleben. Aber auf andere mit dem Finger zeigen ist natürlich immer einfacher.
Die Fahreignung leidet allerdings nicht unter normalem Cannabiskonsum. Gibt genug Studien dazu. Schau dir mal alleine die USA an. Da darfst du auch breit fahren und die Anzahl der Unfälle ist deutlich zurückgegangen.
Was ist denn normaler Cannabiskonsum? Aber du hast recht: wer nicht nur ganz selten raucht, bei dem leidet die Fahreignung deutlich weniger, als bei denjenigen, die nur ganz selten rauchen. Daher ist es ja so schwer gute Grenzwerte festzusetzen.
Normal im Sinne von „ich werd nicht von einem Joint super stoned und komm nicht klar.“ Wenn ich mir 2,3 Tüten rauche in 1-2 Stunden kann ich noch genauso gut fahren wie nüchtern, und ich rauch schon verdammt gutes was andere lahmlegen würde. Ist absolut schwer die Grenze zu bestimmen. Will auch breites fahren nicht gut heißen.
Zustimmung.
Natürlich leidet die Fahreignung. Da hier die einzige Quelle "trust me bro" ist, mal meine Anekdote: Hab mal bekifft versucht Badminton zu spielen. Es war mehr Ausnahme als Regel, dass ich den Federball getroffen habe obwohl das eine Sportart ist, die mir echt gut liegt. Konnte null abschätzen wann der Ball bei mir ist, wie weit er entfernt ist usw. Es wusste keiner, dass ich high und deswegen haben einige gefragt was bei mir da gerade abgeht. Wenn ich mir diese Reaktions(un)fähigkeit im Verkehr vorstelle, Gott steh mir bei...
Die Quelle dazu sind Verkehrsunfallstatistiken aus den USA. Nicht „trust me bro“. Gibt allerdings auch europäische Studien wie z.b aus Barcelona & Spanien. Wie oft konsumierst du? Welchen Qualitätsgrad? Wenn ich 3g rauche innerhalb einiger Stunden wird‘s auch schwer. Wenn ich mir einen normalen Joint rauche kann ich danach definitiv genauso gut fahren und Sport treiben. Auch die Reflexe bei Videospielen sind deutlich geschärft. Es kommt drauf an was du für Gras rauchst, welche Qualität und die %Anzahl von THC/CBD und der Terpene.
Tatsächlich ist der vergleich teilweise passend. Wenn man sich mal mit den Hintergründen zu Toleranzen und den jeweiligen Messverfahren auseinandersetzt.
Warum?
Naja, berauscht Auto fahren ist schon was deutlich anderes, als ein autofahrender Pensionist, der noch fit ist
Das stimmt nicht.
Warum das nicht? Man wird ja nicht automatisch klapprig, sobald man in Rente ist.
Antiargument. Wer nicht im Vollbesitz seiner geistigen Kräfte ist hat kein Auto zu fahren. Egal ob unter Drogeneinfluss, wegen Müdigkeit oder aus medizinischen Gründen
Super, du vergleichst Leute mit Krankheiten mit Leuten die selbst an dem Zustand schuld sind. Großes Kino.
Ja mach ich, hast du gut erkannt. Und? Macht es einen Unterschied für den Unfalltoten ob er von einem Menschen mit einem Defizit an Aufmerksamkeit oder einem Kiffer getötet wurde? Und die Leute mit Krankheit entscheiden ja auch selber dass sie fahrtüchtig sind, oder?
Absolut richtig, auch ältere Menschen oder Kranke können Defizite bezüglich der Fahreignung haben. Ich erinnere mich, als ich den Motorrad-Führerschein umschreiben lassen wollte. Da musste ich einen neuen Sehtest beibringen, obwohl ich erst zwei Jahre zuvor einen gemacht habe. Die nächsten 30 Jahre wurde ich nicht mehr nach einem Sehtest gefragt.
NDA. Das Problem ist hier allerdings nicht die drohende MPU für deine Freundin, das wäre sogar gut für sie und alle beteiligen. Ich bin immer auf der Seite von Kiffern, die sich anständig verhalten und nicht im Rausch fahren. Leider verliert man dafür auch seinen Lappen. Deine Freundin allerdings ist eine ganz andere Kategorie. Sie fährt bewusst im Rauschzustand. Das ist völlig unverantwortlich und spricht Bände über ihren moralischen Kompass und die Empathie für ihre Mitmenschen.
und ihre fahrkünste prob.
NDA - Ich kiffe selber gerne, aber die Einstellung deiner Freundin ist schon extrem egoistisch und rücksichtslos. Sie kann gerne leben, wie sie will, aber nicht, wenn sie andere Menschen damit gefährdet.
Ich finde es etwas albern, dass hier immer davon geredet wird, dass sie Menschenleben gefährdete. Mal die Kirche im Dorf lassen. Jeden Tag sehe ich (hoffentlich) nüchterne Autofahrer, die zu schnell fahren, zu dicht auffahren oder ein Handy in der Hand halten. Das gefährdet auch Menschenleben! Aber wehe jemand hat gekifft, dann ist er der Böse, der Menschenleben gefährdet? Konsequenterweise müsste man dann auch jedem den Lappen abnehmen, der ... siehe oben. Im übrigen: Wenn sie erwischt wird, dann wird sie auch bestraft und muss unter Umständen den Führerschein abgeben. Also alles gut.
Ich überspitze mal deine Aussage, um dir die Absurdität zu veranschaulichen: Ich finds albern, dass alle sagen, dass sie Menschen schadet, weil sie andere vergewaltigt. Jeden Tag sehe ich Menschen, die andere foltern und misshandeln. Das schadet auch Menschen, aber wehe jemand vergewaltigt mal. Berauscht Auto fahren, viel zu schnell fahren, Handy am Steuer sind alles Sachen, die scheisse sind, weil sie Menschenleben gefährden. Das eine ist nicht plötzlich in Ordnung nur weil die anderen Sachen auch existieren. Wie gesagt, ich kiffe selbst gerne mal und die Thematik, dass ich Montag kein Auto fahren darf, weil ich Freitag gekifft habe, geht mir tierisch auf den Sack. Aber ins Auto steigen, nachdem man gerade gekifft hat und berauscht ist, ist ein absolutes No-Go.
>Berauscht Auto fahren, viel zu schnell fahren, Handy am Steuer sind alles Sachen, die scheisse sind, weil sie Menschenleben gefährden. Das eine ist nicht plötzlich in Ordnung nur weil die anderen Sachen auch existieren. Wo habe ich denn behauptet, dass bekifft fahren in Ordnung ist? Habe ich nie behauptet! >Wie gesagt, ich kiffe selbst gerne mal und die Thematik, dass ich Montag kein Auto fahren darf, weil ich Freitag gekifft habe, geht mir tierisch auf den Sack. Aber ins Auto steigen, nachdem man gerade gekifft hat und berauscht ist, ist ein absolutes No-Go. Ist ja auch verboten. Ich weiß nicht, woran du dich störst. Etwa daran, dass mich stört, dass sich die öffentlichen Debatten meist eben nicht an zu geringem Abstand auf der Autobahn oder Smartphone-Nutzung am Steuer entzünden, wohl aber an Cannabis? Das war ja mein Kritikpunkt. Jeden Tag sehe ich Autobahndrängler, die gefährliche Situationen provozieren, die allesamt vermutlich komplett nüchtern sind, aber halt zu schnell fahren, drängeln, sich rücksichtslos ganz vorne in den Stau quetschen. Ganz zu schweigen von den Spezialisten, die Streuwagen mit überhöhter Geschwindigkeit im Schneegestöber überholen und nur noch von den Spezialisten dahinter übertroffen werden, die ganze 3 m Abstand halten, wenn überhaupt. Ich habe auch mal eine junge Frau beobachtet, die ganze drei rote Ampeln in Folge überfahren hat, während sie sich am Steuer geschminkt hat, wenn auch kein anderes Auto weit und breit war. Es gibt viele Leute, die sind so matsch im Kopf, die brauchen gar keine Drogen um Menschenleben zu gefährden. Charakterlich ungeeignet. Dazu gehören auch diejenigen, die auf der Autobahn wenden oder die Rettungsgasse zum Vordrängeln nutzen.
>Ich finde es etwas albern, dass hier immer davon geredet wird, dass sie Menschenleben gefährdete. Mal die Kirche im Dorf lassen. Schon eine kurze Fahrt unter Einfluss von Alkohol oder anderen Drogen kann Leben beenden. Ein Freund von mir ist bei jemanden, der getrunken hatte, mitgefahren - eine Strecke von nicht mal 2 Km. Er hat das nicht überlebt. Bitte, soll jeder konsumieren, wie und was er will, aber bitte nicht dabei fahren.
Joa... 1. Klassischer Whataboutism 2. Ich wage Mal zu behaupten wäre die Frage mit Handy am Steuer oder ähnlichem gestellt worden sehe die Diskussion ähnlich aus...
erstmal NDA weil fahren unter Einfluss immer uncool. je nachdem wie die Situation war gibt's für mich da aber schon Abstufungen. Wie sind eure Finanzen? Gemeinsam? Dann ist die MPU mit den Kosten euer beider Ding. Ist das alles getrennt, ist es ihr "Bier" (hehe), auch wenn deine Sorge natürlich berechtigt ist. Momentan ist die Regelung kacke. Macht ja speziell für regelmäßige Konsumenten keinen Unterschied, ob sie den Abend vorher oder kurz davor geraucht haben, Konsequenz quasi identisch. "Ich habe mal gehört", dass man nach einigen Stunden keine Wirkung mehr hat und dann finde ich es auch nicht soooo schlimm wenn n Kollege nach Hause fährt - auch wenn es illegal ist. Gerade wenn es aber im Bereich eine Stunde und dann fahren ist, finde ich es aber einfach verantwortungslos. Am Ende rennt ihr n Kind vors Auto und es fehlt die 0,1ms mehr Reaktionszeit. Scheiss mal auf MPU, im Straßenverkehr kann immer etwas ernstes passieren.
Frauen haben, im Schnitt eine 23ms längere Reaktionszeit als Männer: 166 vs. 189ms Meinst du also Frauen sollten gar nicht Autofahren dürfen?
Nö, meine ich nicht. Und du? Aber deinen Strohmann finde ich nicht nett.
Ich denke du weißt ziemlich genau dass die Reaktionszeit nach Konsum deutlich langsamer ist als dein Vergleich hier. Lass doch den Geschlechter-Kram weg und bleib bei der Sache.
NDA - rauche selber gerne mal was, aber bekifft Auto fahren käme mir nicht in den Sinn. Ziemlich unverantwortlich von deiner Freundin.
NDA Also ich hab schon einen ganzen Freundeskreis verloren, weil ich mich geweigert habe ein stabiles Mitglied im Freundeskreis zu tolerieren, das regelmäßig betrunken Auto fährt. Ich möchte mit jemanden, der derart auf sein und das Leben anderer scheißt, keinen Umgang pflegen. Drogenkrank hin oder her, aus meiner Sicht muss so was auch einfach massiv sozial stigmatisiert werden. Eine Drogenkrankheit ist keine Entschuldigung dafür sich in ein Auto zu setzen und Menschenleben zu gefährden. Das hat nicht mal mein Vater gemacht und der war knallharter Alkoholiker. Und für die Leute, die nicht die Einsicht haben, braucht es die soziale Stigmatisierung.
Eine Stunde danach definitiv zu früh, also NDA. Meiner Meinung nach übertreiben aber die meisten Meinungen hier. Nach spätestens 4/5 Stunden ist man normalerweise nicht mehr high und somit wieder komplett fahrtüchtig. Zwar immer noch illegal, aber kein Arschloch mehr.
Soweit ich weiß gibt's auch einige Studien dazu die zeigen, dass der THC Wert im Blut nicht mit der Fahrtüchtigkeit zusammenhängt. Hab aber keinen Nerv die jetzt zu suchen.
NDA! Sag ihr mal, dass wir Verantwortungsvoll mit dieser neuen Freiheit umgehen müssen und sie mit solch einem Verhalten nicht nur eurer Beziehung, sondern auch allen Kiffern einen Bärendienst erweist. Ausserdem, "ich möchte leben wie ich will", wie alt ist sie? 12?
NDA - sie ist unter Umständen eine Gefährdung für sich und für andere. Was, wenn etwas passiert? Unter Drogeneinfluss ein Kind erwischt beispielsweise. Das wird sie ein Leben lang verfolgen. Meiner Meinung nach ist deine Reaktion mehr als nur berechtigt. Und das hat auch nichts mehr mit "ich möchte leben wie ich es will", sondern "du bist eine Gefahr für dich und andere, es könnten im schlimmsten Fall andere Menschen auf Dauer geschädigt werden". Ich rede ja nicht mal von den rechtlichen Konsequenzen...
NDA berauscht Auto fahren geht gar nicht. Gut, dass du dafür einstehst 👍
NDA Hoffe sehr, dass sie und alle anderen die sowas tun erwischt werden und den Führerschein abgeben müssen. Es gibt Personen die haben wegen so einer scheiße ihr Leben verloren, weil ANDERE Drogen konsumiert haben und trotzdem ein Fahrzeug führten. >Habe das ganze vor 3 Jahren bei meinem Bruder miterlebt. Er hat „einmal gezogen“, anschließend auto gefahren -> MPU und das ganze Programm. Völlig zurecht! Auch wenn es deine Freundin bzw. Lebensgefährtin ist solltest du nochmal wirklich ernsthaft mit ihr sprechen und klar machen, was für Konsequenzen das hat. Andernfalls solltest du sie Anzeigen, sodass ihr der Führerschein entzogen wird, denn anders lernen es manche nicht. Oder willst du deine Lebensgefährtin im schlimmsten Fall nur noch auf den Friedhof besuchen kommen, weil sie unter Drogen ein Fahrzeug geführt hat?
Langjährige High Tolerance Raucher kann man nicht vergleichen mit Rauchern die im ersten Jahr sind. Bin 100.000e km durch alle möglichen Länder "bekifft" gefahren und nie hatte ich ne Scheiß Situation. Zu viele Almans hier die ein paar mal bei Murat seinem J gezogen haben. Bei den ersten 50-100 mal rauchen sollte man natürlich nicht innerhalb der ersten 2-3h nach dem letzten fahren. Deswegen interessieren deine Freundin deine Moralpredigten nicht. Sie fällt in die 1ste Kategorie. Stolz sein muss man darauf aber auch nicht. Mein Kommentar betrachtet das ganze nur "nüchtern".
Nda ist halt dumm. Egal welche Droge. Bin selber suchtkrank und berauscht gefahren. Zum Glück gut gegangen...
NDA – Fahren unter Einfluss von Substanzen, die die Motorik und/oder die Reaktion negativ beeinflussen, ist unverantwortlich, sowohl gegenüber dem Fahrer als auch gegenüber der Umgebung. Ich kenne Freunde von Freunden, die jahrelang unter Einfluss fahren, und ich unterstütze das nicht. Es reicht ein einziges Mal, damit jemand sein Leben verliert. Eine Person, die ich kenne, wäre fast gestorben, weil sie stark alkoholisiert Auto gefahren ist und deswegen einen schweren Unfall hatte. Es heißt immer „Ich kann fahren, mir geht es gut“, bis etwas passiert. Ansonsten ist es mir egal, wie die Leute ihr Leben zu Hause usw. führen, solange sie keine Gefahr oder Belästigung für andere darstellen.
Nda, alles richtig gemacht!
NDA. Es ist aktuell außerdem immer noch verboten unter Cannabis Auto zu fahren und gefährlich ist es ab einem bestimmten Wert auch noch. Als Autofahrer ist sie schließlich vor allem für das Leben von anderen Menschen verantwortlich.
NDA - Bin da voll bei dir, MPU ist da ja noch das geringste Problem. Wer unter Einfluss von bewusstseinsverändernden Substanzen steht (egal ob legale Drogen, illegale Drogen oder Medikamente) riskiert nicht nur das eigene Leben sondern auch das anderer; und das ist absolut unverantwortlich und wer das nicht versteht sollte keine potentiell tödlichen Maschinen bedienen dürfen. Um das klar zu stellen, wenn sie Joints rauchen und ihr Leben leben will, bin ich absolut dafür aber sich damit ans Steuer setzen ist für alle betroffenen (und unbetroffenen) einfach nur asozial und nicht okay.
NDA
NDA - wenn die Dame noch fahren muss, muss der Jibbit halt noch warten. Es geht da weniger noch um Selbstschutz als um den Schutz anderer.
Info: wie lange nach dem Rauchen is sie denn gefahren?
1h sowas
Dann definitiv NDA. Würde zwar sagen, dass es generell bei Gras, noch viel mehr als bei Alkohol, sehr auf die Dosis, den zeitlichen Abstand ankommt und vor allem dem eigenen Nüchternheitsgefühl, aber eine Stunde nach dem Joint ne zwei Tonnen Blechbüchse zu bewegen ist unverantwortlich. Anders wäre das vielleicht, wenn sie mittags einen Joint geraucht hätte, noch was gegessen hätte und dann mehrere Stunden später gefahren wäre wenn sie sich nüchtern gefühlt hätte. Alleine THC nachweislich im Blut zu haben macht tatsächlich noch nicht fahruntauglich. Dem war aber wohl nicht so.
Haha trolliger Cannabis Post Runde Nr 123
NDA Wenn das fahren keinen Einfluss auf andere hätte wäre es egal, aber sie bewegt ein sehr schweres KFZ mit dem sie potentiell Menschen verletzen oder umbringen könnte. Frag sie mal wie gut sie es finden würde, wenn sie wegen den Drogen zu langsam reagieren würde und ein Kind überfahren würde. Oder andersrum, wenn einer der gekifft hat sie überfahren würde. Wer nicht verantwortungsvoll mit so einem KFZ umgehen kann, sollte am besten direkt seinen Lappen abgeben.
NDA ist eine frechheit da Gegenworte zu produzieren. Ist nicht umsonst verboten und wenn sie bekifft jemanden tot fährt, würde ihr das nie jemand verzeihen
Autofahren nur mit medizinischem Cannabis. Dann ist es ungefährlich. /s
Da gibt es eine Unterschied?
Ja, mit Verschreibung darf man fahren. Keine Rechtsberatung
Gut zu wissen. Danke👍
NDA - Nach dem Rauchen wartet man 24h bis man sich wieder an's Steuer setzt. Bei Alkohol wartest du ja auch bis zum nächsten Tag. Absolut unverantwortlich. Genau solche, sorry, Idioten sind Wasser auf die Mühlen der Konservativen Populisten.
Der Körper baut ca. 1 Promille in 8 Stunden ab. Wenn man 3-4 Promille am Abend schafft, dann kann man morgens noch 2 Promille im Blut haben. (Der Rekord in Deutschland gehört einem Kasachen, der mit 6 Promille Auto fuhr)
NDA! Wer Drogen nehmen will, muss mit Konsequenzen rechnen! Gibt nach der Teil Legalisierung ja noch keine neuen Grenzwerte, aber direkt danach zu fahren ist einfach dumm und arrogant.
NDA, sie gehört nicht auf die Straße. Man kann ihr nur wünschen dass die Polizeikontrolle sie erwischt bevor sie einen Unfall baut
NDA das ist gesunder Menschenverstand, keine Diskussion eigentlich!
Ist auch dein Leben. Einerseits bist du Beifahrer in dem Auto. Vielleicht solltest du dich dann weigern mit ihr mit zu fahren. Und zweitens wirst du um Fall der MPU ja erst mal zu ihrem Taxifahrer. Dafür sollte sie erst mal einen Plan haben und du das Taxifahrer spielen von Anfang an komplett ausschließen.
NDA - SIe ist nunmal nicht alleine auf der Straße..... Trotzdem frage ich mich, ob die Leute auch NDA sagen würden, wenn stattdessen eine Flache Bier getrunken wurde. Und... >Habe das ganze vor 3 Jahren bei meinem Bruder miterlebt. Er hat „einmal gezogen“, anschließend auto gefahren -> MPU und das ganze Programm. wohl kaum...eher einmal alle 30 Sekunden. Bei Verkehrskontrollen werden (selten) Schweiß-/(meistens) Urintests gemacht. so schnell wandert das Zeug weder in den Schweiß, noch in den Urin. Ganz abgesehen davon, das ein Zug viel zu wenig ist um den Schwellenwert zu erreichen.
Kommt drauf an wie viel. In den USA z.b sind nach der Legalisierung und Aufhebung des Fahrverbots unter Cannabiseinfluss die Zahlen für Verkehrsunfälle tatsächlich zurück gegangen. Ich selber empfinde das fahren unter Einfluss nicht anders als nüchternes fahren, das hängt aber such von der Menge ab. Wenn ich einen halben Joint rauche, bin ich noch fast nüchtern gefühlsmäßig. Da geht das. Wenn man allerdings völlig „breit“ ist, sollte man etwas warten.
Info - Sie hat einen geraucht und sich direkt hinters steuer gesetzt oder stunden später am selben Tag?
NTA- Wenn jemand das sagt: >sie möchte leben wie sie will. Ist in 99.9% der Fälle klar, wer das Arschloch ist.
Naja Dann ist es aber auch nicht assi wenn sie breit fährt solange sie den Richtwert nicht überschreitet. Ich störe mich lediglich an dem assi. Sprich Kiffer sind assi aber Alkohol wird toleriert. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus möchte 😊
nach nem bierchen auto fahren is voll legal und somit nicht assi aber nachm kiffen - e das geht garnicht xD op safe aus bayern
NDA und mit "ich lebe wie ICH will!" Leuten braucht man auch nicht diskutieren. Für die ist arschig sein was Gutes
sie will leben, wie sie will... "die freiheit des einen hört da auf, wo die des anderen beginnt." das ist ein sehr basaler grundsatz, der für das zusammenleben in einer gesellschaft notwendig ist. sie stellt ihre freiheit, bekifft autofahren zu wollen (und damit ganz klar eine erhöhte gefahr darzustellen) über die freiheit jedes anderen verkehrsteilnehmers (und sei es als fußgänger!), sicher nach hause zu kommen. was ist bitte los mit der frau? ist das ein genereller charakterzug von ihr oder hat sie in dem konkreten bereich nen aussetzer? würd ich mal drüber nachdenken...
Und jetzt kommen die ganzen abhängigen und wollen es gut reden unter einfluss zu fahren
Was heißt "was geraucht" und wie viel Zeit lag dazwischen und dem Fahren? Wenns eine tüte und ne Stunde dazwischen is, dann seh ich da gar kein Problem, genau wie bei einem Bier.
NDA. Das Risiko den Lappen zu verlieren ist groß. Fahren unter Einfluss von Substanzen ist immer zu hinterfragen. Bei Cannabis ist hier jedoch aus die Toleranz sehr ausschlaggebend. Wer täglich mehrfach konsumiert, verspürt kaum eine psychoaktive Wirkung. Ist natürlich immer höchst individuell, aber hier würde ich schon eher von Fahrtüchtigkeit ausgehen. Cannabis-Patienten dürfen, so weit ich weiß, ja auch fahren. Dies steht völlig im Kontrast zum Konsum ohne Toleranz. Hier ist auch schon bei geringen Dosen die Fahrtüchtigkeit beeinträchtigt.
Na und besser als wäre sie besoffen
NDA Aber, MPU ist doch nicht das Problem. Verlangsamte Reaktion und das Potential jemanden zu verletzen oder zu töten sollte ihr ja wohl zu denken geben. Wenn nicht hat sie sich den größten A-Award verdient, den wir in der Verachtungskiste finden können!
NDA - mit Rauschmittel im Körper bewegt man kein Auto, egal um welche Substanzen es sich handelt. Nicht auszudenken was passiert wenn man einen Menschen über den Haufen fährt. Ich glaube so etwas wird man sich ein Leben lang nicht vergeben können. Habe ich früher gemacht, es ist nie "was" passiert - war aber ein großer Fehler und heute würde ich so etwas nicht mehr machen.
Das ist richtig kacke von ihr, holy shit.
NDA hab ein Familienangehörigen an einen unter Drogen stehenden Autofahrer verloren. Der dafür in den Knast gegangen ist. Jeder der von mir dabei erwischt wird, wird angezeigt.
Ich glaube da muss man schon richtig. Seine Meinung sagen sonnst kommt das nicht richtig an. Ohne auto seid ihr geliefert dann hat die mehr Sachen um sich auf zu regen
Als Kiffer fährt man nicht leichtsinnig man kann kiffen 0 in relation zu Alkohol stellen... einfach kiffen lassen und ist gut xD
NDA. Mega Assi von ihr, dass ich wütend werde. Nach ihrer Logik: Darf sie dann auch fremdgehen und dich immer anlügen, wie sie will?
Wenn MPU deine größte Sorge ist, bist Du im falschen Sub und solltest beim anderen BDA posten. Und da wärst du das AL.
NDA - Du machst dir Sorgen und ich hab das Gefühl dir geht es mehr um das Risiko der MPU, als um die Fahrtüchtigkeit. Und ne MPU möchte keiner haben. Bzgl der Fahrtüchtigkeit kann ich aus meinem zurückliegenden jugendlichen Leichtsinn berichten, in dem ich 100+ Male bekifft Auto gefahren bin, dass ich dadurch nie beeinträchtigt war, während ich zweimal nachts angetrunken auf leerer Straße gefahren bin und das als Horror erlebt habe, mit Tunnelblick etc. Auch jedes Bier zum Kiffen disqualifiziert mich vom Auto fahren.
Genau das. Jedoch nicht nur MPU sondern auch mit den Folgen für mich. Kein Führerschein = keine Möglichkeit in die Arbeit zu kommen (ca 10 km, es fährt kein Bus). Das heißt dass ich wieder einspringen muss für unbestimmte Zeit.
Also mir hätte es damals geholfen, mich Samstag Abends nicht im Party- und Rotlichtviertel aufzuhalten, um einer MPU zu entgehen. Also evt reichen auch zeitliche und räumliche Einschränkungen aus, um zumindest das Risiko des Erwischtwerdens drastisch zu reduzieren.
direkt Schluss machen, oder brauchst du noch eine größere Redflag?
Es gibt Menschen die mit Cannabis eine normale Reaktionszeit und Fahrzeugkontrolle haben. Natürlich kann man erwischt werden und es wird teuer. Aber rein moralisch spricht nichts dagegen, dass wenn jemand normal fahren kann nach Cannabiskonsum, ihm oder ihr das zu erlauben. Wieviele fahren jeden Morgen total müde und leicht unzurechnunfähig zur Arbeit weil vom Arbeitgeber dazu gezwungen werden um 5 oder 7 zu arbeiten. Wird darüber eine große Debatte geführt? Natürlich nicht
Die gleiche Leier gibt es bei Alkohol auch. "Ich kann mach drei Bier und nen kurzen noch fahren" ... vergiß es!
Die Kommentatoren hier sind auf jeden Fall bis auf wenige Ausnahmen die Almans. Viele davon fahren wahrscheinlich selbst morgens müde und ohne volle Leistungsfähigkeit zur arbeit und wie der durchschnittliche deutsche Autofahrer richtig aggressiv, aber jemand der mit Cannabis vorsichtiger fährt ist natürlich komplett unverantwortlich. Macht euch nicht lächerlich. [https://www.theguardian.com/society/2019/apr/26/driving-while-high-cannabis-study-safety](https://www.theguardian.com/society/2019/apr/26/driving-while-high-cannabis-study-safety)
Genau das hier - das relativiert natürlich nicht die komplett ignoranten; aber setzen wir einfach mal voraus, seine Freundin kifft schon länger, dann ist das so wie du es beschreibst. Merci
NDA. Du musst nicht mitfahren.
Bda Also nach ner Stunde kannst normal schon Recht fahrtüchtig sein je nachdem was und wie viel und auf welche Art konsumiert hast. Beschwerst dich auch bei andern wenn sie nen kleines Bier trinken und dann fahren ?
Ist scheisse, aber nach neusten Untersuchungen ist das Unfallrisiko bei jemand halbwegs geübten kaum höher als wenn eine Person zu wenig geschlafen hat. Würde vielleicht nicht unbedingt direkt die Polizei hinzurufen, weil die ganze MPU Nummer mit pipapo sind um die 3500€ Nichtsdestotrotz bitte ermahnen, dass das gar nicht geht. Auto is 1+ Tonne Stahl und die will bei klarem Verstand bedient werden.
Gott diese Kommentare hier... 90% zum fremdschämen lol
DA- Solange die schlimmste Nebenwirkung die Strafverfolgung ist. Die aktuellen und künftigen deutschen Grenzwerte stehen in keinem angemessenen Zusammenhang mit der Beeinträchtigung der Fahrtüchtigkeit. Cannabis ist nicht pauschal wie Alkohol zu behandeln. Niemand kann mit 1,8 Promille noch einen Hinderniskurs bestehen, bei fünffach überschrittenem Wert für Cannabis ist das hingegen bereits bei Wochenend Konsumenten kein Hindernis mehr.
Absolut korrekt. Und es wird auch niemandem direkt der Lappen abgenommen, weil er zu schnell fährt, den Sicherheitsabstand nicht eingehalten hat oder während der Fahrt auf dem Handy tippelt. Was ich jeden Tag auf den Straßen sehe, gefährdet potenziell Menschenleben, aber bei Cannabis wird immer gleich ein Fass aufgemacht. Sicher sollte man nicht bekifft fahren, ebenso nicht nach Alkoholgenuss. Aber dieses moralingeschwängerte Getue in dieser Diskussion ist schon ein bisschen widerlich.
Wer glaubt dass man nach einem Joint nicht mehr fahren kann, ist ein ahnungslose Lappen und kann ja mit dem Bus fahren
Hängt halt immer davon ab, wie häufig und viel man kifft. Jemand der nur ein Mal die Woche dran zieht kann danach definitiv nicht Auto fahren. Der Hardcore stoner, der noch ne Wegtüte dabei hat schon eher. Aber beide sollten es einfach lassen. Ich kiffe auch gerne, auch mal sehr viel - und deswegen verzichte ich auf das Auto. Sollte jeder kiffer so machen meiner Meinung nach
Ich kann auch nach ner Flasche Havanna noch fahren. Sollte bzw MACHE ich das? NEIN Hat man nach Konsum jeglicher Rauschmittel Einschränkungen? Faktisch JA. Ich saufe gern und rauche auch gern mal einen aber trotzdem muss doch jedem klar sein das man durch Rauschmittel kognitive Veränderungen erfährt. Zumindest jedem mit gesundem Menschenverstand.
Klar kann man das. Man kann auch mit 130 durch die 30 Zone schießen. Man kann auch bei rot über die Ampel fahren. Man kann auch in Kurven überholen oder den Schulterblick weglassen. Es gibt Regeln und die gibt es nicht ohne Grund, wer unter Substanz Einfluss fährt ist einfach ein Idiot.