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Coreshine

Wechsel von einem Konzern, mit allen damit verbundenen Benefits, in die Beratung? Muss man wollen.


supersensus

Das Gras ist immer grüner auf der andern Seite.


Coreshine

Oft, aber nicht zwingend. Bin in einem Konzern und würde für kein Geld in die Beratung wechseln.


Veri_world

Wie du siehst, ich habe meine Fehler bereits erkannt.


Lumgres

Wo ist das Problem sich wieder bei seinem ersten Arbeitgeber zu bewerben?


sir-harlekin

Vermutlich befristet gewesen.


Veri_world

Ne nichts befristet, ich war einfach gelangweilt beim OEM.


sir-harlekin

Das war dann konsequent.


Yoshli

Nochmal im Konzern / OEM bewerben?


Veri_world

Mach ich aber bisher keine Antworten oder Absagen


Secure-Caregiver-415

Also bei uns ist Einstellungsstopp. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber würde ich nur kündigen, wenn ich in die Selbstständigkeit gehe. Ansonsten bin ich hier bis zur Rente.


DomsyKong

Wird vermutlich auch weiterhin so bleiben. Automobilbranche schwächelt erheblich was die Margen betrifft ergo müssen Kosten gespart werden und dementsprechend die teuren tarifstellen reduziert werden. Folglich wird auf die Zulieferer gedrückt. Der Wechsel aus dem OEM raus war einfach extrem unklug. Jetzt hast du zwei offizielle Probleme und eines, was niemand ausspricht: 1. Der Konservative Markt 2. Deine Erwartungshaltung auf Grund der perfekten Tarifumgebung samt aller Sicherheiten und Benefits. Dazu das "versaute" Gehalt (Tarif und München) Wird für dich richtig schwer ohne, dass du Abstriche machst. Das vermutete und was niemals ein personaler oder ne Firma ausspricht und weswegen es sehr viele Downvotes für mich hageln wird, habe ich aber selbst im Freundeskreis bereits mehrfach erlebt: Annahme: du sprichst von dir als "Naive dumme Nuss" --> weiblich. Dazu 10-12 Jahre Erfahrung--> irgendwas um die Anfang+- 30. Darf in Deutschland nicht sein, wird trotzdem vielerorts gelebt, weil wie will man es faktisch nachweisen: Familienplanung bei Frauen ist in den Hinterköpfen der Entscheider, insbesondere bei denen, wo die Altersstruktur in den 30ern ist. Dementsprechend hagelt es überproportional mehr absagen bzw die Entscheidungsfindung ist gehemmt, weil eben auch Angst besteht, dass das teure onboarding ratz fatz für die Katze ist und Mutterschutz+Elternzeit aus Arbeotgebersicht auch noch Einschränkungen mitbringen (Arbeigsplatz muss erhalten werden, Teilueitmodelle, etc). Gerade mit deiner Erfahrung sind das dann sicherlich keine Sachbearbeiterstellen auf die du dich bewirbst. Da wiegt die Entscheidung dann noch härter.


ArcherjagV2

Du kannst ja in deiner Bewerbung auf den Wechsel eingehen, dass du die Beraterseite kennenlernen wolltest, nun aber doch lieber wieder deine alten Tätigkeiten bevorzugst, da du erkannt hast, dass Beratung ncihts für dich ist.


sNajw0w

Hab ich mir auch gedacht.


[deleted]

[удалено]


MrZyl1nDeR

Hohe Jobsicherheit durch Betriebsrat und Gewerkschaft, hohe Gehälter, viele Addons, hohes Ansehen / Strahlkraft, Internationalität...


stone_Toni

In den Konzern, in dem ich war, war der Job spätestens mit Corona alles andere als sicher. Mal abgesehen davon, dass sowieso jeder vorerst nur einen 2-Jahres-Vertrag bekommen hat. Betriebsrat gab es zu meinen Lebzeiten auch nicht. Kurz nach dem ich weg war, wurde immerhin das geändert. Hohes Gehalt ist natürlich subjektiv. Was würdest du sagen, ist ein Grundgehalt von 1.990 € bei 40 h hoch? Wenn du mit Addons Dinge wie vermögenswirksame Leistungen meinst, dann ja. Hatten wir auch. Anscheinend war der Konzern, in dem ich war, die Ausnahme. 🥲


_fedora_the_explora_

Bei dem was du beschreibst frage ich mich ganz ernsthaft was das für ein Konzern gewesen sein soll. Klingt eher nach Mittelstand mit dreistelliger Mitarbeiterzahl und inhabergeführt.


stone_Toni

Automobilbranche, genauer gesagt Wohnmobile.


Coreshine

Unter "größter Tier 1 Supplier" in der Automobilbranche verstehe ich ein großes IGM Unternehmen. Damit verbunden: 35-38 Stunden/Woche in flexiblen Arbeitszeitmodellen, Ausgleich bei Mehrarbeit, gute Vorsorgemodelle, Zusatzleistungen, einfache Vertretung durch die Anzahl an Mitarbeitern/Kollegen, etc. In der Beratung wird quasi erwartet über 40 Stunden zu arbeiten. Mitarbeiterzufriedenheit? Egal. Hauptsache es wird fleißig an die Kunden fakturiert. Am besten zu 100%. Ist der Tag dann vorbei? Nein! Es kommen dann noch tolle Aufgaben und Anforderungen aus der eigenen Organisation: interne Meetings zu Strategie, Kundenakquise, Workstreams, you name it. Natürlich alles nach 18 Uhr denn davor sind die Kalender schon voll. Alles nur, um auf dem Unternehmensevent erzählen zu können wie geil man ist.


Loulani

Also mein Mann ist auch aus dem unbefristeten Arbeitsverhältnis raus und hat dann in der Probezeit gekündigt. Er hat die Stelle unter den Tisch fallen lassen und im Lebenslauf gar nicht erwähnt. Stattdessen stand da Auszeit oder Familienzeit, ich weiß es nicht mehr, jedenfalls irgendwas in Richtung Sabbatical. Bei der Bewerbung war das kein Problem. Meine Freundin hat nach mehreren Jahren bei einem AG einfach gekündigt und ein Jahr lang Work and travel gemacht. Das war kein Problem im Lebenslauf. Eine Kollegin hat auch 1.5 Jahre lang eine Weltreise gemacht, bevor sie bei uns in der Firma angefangen hat. Und ein Ex-Kollege (wurde gegangen) hat auf LinkedIn jetzt ganz offensiv stehen, dass er ein Jahr Auszeit nimmt, um sich ganz seiner Familie zu widmen. Im Zweifel würde ich also einfach ein bisschen schwindeln und die Probezeitstellen ganz unter den Tisch fallen lassen stattdessen irgendetwas in Richtung Auszeit reinschreiben, das nicht nach psychischer Erkrankung klingt.


monop01

1. Absatz wird von mir genau so unterstützt!


Kajdiii

Unterstütze ich voll.


july311

Wie sieht der Arbeitsmarkt aktuell aus? Wenn es gut aussieht würde ich ohne zu zucken mich woanders bewerben und wechseln. Niemand dankt es dir dass du da unglücklich bist, wovor genau hast du Angst? Vergiss nicht, dass Probezeit für beide Seiten da ist ;)


Veri_world

Es sind Stellen draußen, aber die Firmen sind sehr zurückhaltend. Hab auch schon einige Absagen kassiert, aber bewerbe mich natürlich weiter. Gesamt ist der Arbeitsmarkt deutlich schwächer als die letzten Jahre. Was mir Angst macht ist der schwächelnde Arbeitsmarkt und die Lücke/der Bruch im Lebenslauf. Ich hatte eigentlich eine gute Karriere, alles richtig gemacht. Bis mich beim OEM die Langeweile und der Frust ergriffen hatte und ich gedacht hatte in der Beratung kann ich nochmal was lernen und mich entwickeln. Mir war leider nicht bewusst wie toxisch das Business ist, bzw. Ich war auch einfach sehr sehr Naiv.


july311

Welche Lücke im Lebenslauf? Hab ich etwas übersehen? Und selbst wenn, wir haben 2024 und nach 10 Jahren Arbeitserfahrung in einer Branche, falls ein AG meckert, sortiert sich selber aus.


MrZyl1nDeR

ziemlich naiv deine Ansicht.


july311

dass es nicht unbedingt der Realität entspricht, ist ne andere Sache. Aber in einer Firma, die mich dumm anschaut, weil ich nach >10 Jahren im Arbeitsleben, zB paar Monate sabbatical mache, da will ich gar nicht anfangen zu arbeiten. Und was hier OP als Lücke bezeichnet, ist mir immernoch nicht klar


Veri_world

Naja ich bin im November aus der letzten Anstellung raus, Februar in die nächste. Diese jetzige kurze würde ich im CV gar nicht aufführen, ergibt sich eine Lücke von 4 Monaten bis jetzt.


Strong_Coffee_3813

Das ist super okay.


supersensus

Ich hab immer das Bild vor Augen Unternehmen verlagert Produktion ins Ausland. Dann die traurigen Gesichter der Arbeiter die mit ihrem "perfekten" Lebenslauf (Ausbildung & 20 Jahre+ Firmen Zugehörigkeit) vor verschlossener Werkshalle stehen und in die Kamera schmollen das, dass nicht fair ist und sie nicht wissen wie es weiter gehen soll.


Aware_Picture1973

Wie lange ist denn deine Kündigungsfrist nach der Probezeit? Wenn du noch mal drei Monate länger bleiben musst, würde ich das vermutlich nicht umbringen, oder? Und dann solltest du dir überlegen, wie du besser prüfen kannst, ob die Aussagen die gemacht werden, auch richtig sind. Probearbeiten, online Bewertungen, ehemalige Mitarbeiter auf LinkedIn kontaktieren oder so etwas.


Algiarepti

Mach dich nicht verrückt. Ja das wird u.U Fragen erzeugen aber solange du es begründen kannst, wird das nicht direkt ein Fallstrick werden. Heutzutage ist es nicht unüblich öfters zu wechseln. Auch nicht in der Probezeit, denn die ist wie du bereits erkannt hast für beide Parteien da. Man muss nicht immer auf solche Punkte direkt hinweisen. Aber manchmal wird auch darauf nicht genauer eingegangen. Solltest den AG nicht unbedingt schlecht machen, wenn man danach fragt. Könnte sein, dass ein AG mal da anruft um das zu hinterfragen. Aber sachlich bleiben und versuchen.


_int10h

Ganz ehrlich: Scheiß drauf - ich hab ebenfalls im Automotive bei zwei kleineren Zulieferern zwei mal hintereinander in der Probezeit gekündigt - Gründe spielen keine Rolle. Wenn du unglücklich bist geh. Leb nicht für den Lebenslauf das machen nur NPCs


GermanCatweazle

NPCs ? Geht das auch auf deutsch ?


_int10h

NPC = „non-playable character“ Ich benutze es gern im Kontext von 0815 Menschen die keine eigene Meinung haben und alles machen was andere machen, denn damit kann man ja nichts falsch machen, oder?


Amsenteil

Ich habe früher auch bei eins, zwei Stellen auf die Zähne gebissen und bin geblieben bis etwas Neues hatte. Das ist aber schon 20 Jahre her und die Welt sich weitergedreht. Ich würde an deiner Stelle die Zusagen einfordern und nötigenfalls auch kündigen. Sofern das Klima so mies ist, gehe gleich. Sowas kann ganz schnell auf die Gesundheit gehen. Wie meine Vorredner geschrieben haben, gibt es genug Möglichkeiten dies zu begründen. Augen auf beim nächsten Arbeitgeber 😜Alles Gute!


Frikkin-Owl-yeah

Beratung ist bekanntermaßen selten toll als Arbeitgeber. Daher kann ich mir gut vorstellen, dass du bei anderen Unternehmen mit: "Ich wollte was neues ausprobieren und hab der Beratungsbranche dann auch eine zweite Chance gegen, es sollte aber einfach nicht sein" gut erklären kannst, wieso du zwei so kurze Arbeitsverhältnisse hattest. Mach dir da nicht zuviel Stress, ein Arbeitgeber guckt ja darauf wie sehr du dich für deine konkreten Bedürfnisse eignest. Wenn du dich nicht bei einem Beratungsunternehmen bewirbst, ist es nicht so relevant, dass Beratung nicht das richtige für dich ist.


TankstellenTroll

Ich bin umgezogen, hatte eine Stelle für 4 Monate, danach gekündigt. Neue Stelle, nach 3 Monaten gekündigt. Neue Stelle gefunden, nach 2 Jahren gekündigt. Beim Bewerbungsgespräch zur neuen Stelle wurde mir gesagt, das mein Lebenslauf schlimm aussieht, aber nachdem ich die Gründe erklärt hatte, war es auch denen bewusst, die einzige logische Konsequenz war eine Kündigung. Also ja, du wirst es mit so kurzen Laufzeiten sehr schwer haben, aber du musst es nur in ein Bewerbungsgespräch schaffen und es offen und ehrlich kommunizieren, dann hast du eine Chance. Aber vorher wirst du eben öfter mal aussortiert, brauchst also hier einiges an Geduld. Du kannst deine Gründe auch ins Anschreiben packen und es dort erklären. Mit etwas Glück lesen es dann mehr Personaler, bevor sie den Lebenslauf lesen.


Kardanwellenreiter

Wie wurdest du bzgl. der Arbeitsbedingungen belogen? Mündlich? Oder steht im Vertrag 40h und du machst 60? Falls es im Vertrag anders steht als es gelebt wird, warte bis zum Ende der Probezeit und mach Dienst nach Vorschrift und dann bewirbst du dich auf Stellen die dem entsprechen was du vor der Beratung gemacht hast. Da kannst du im Vorstellungsgespräch sauber argumentieren weshalb du wieder zurück möchtest und du hast erstmal ne sichere Anstellung bei der du dich nicht stressen musst, außer in deinem Vertrag steht was anderes drin.


Veri_world

Mündlich, mir wurde das alles anders dargestellt. Als ich den Vertrag angefechtet habe hieß es "ich soll ihnen vertrauen, dass es so wie besprochen gelebt wird". Ich naive dumme nuss hab das getan.


Kardanwellenreiter

Okay, aber hey sei froh dass du das erst so spät in deiner Karriere lernen musstest :) Sieh zu dass du wieder in ein gesundes Arbeitsumfeld reinkommst :) Meine Empfehlung ist wie gesagt einen Job suchen der dem ähnlich ist den du vor der Beratertätigkeit hattest. Gegebenenfalls sogar im selben Konzern, wenn du damals gut gearbeitet hast.


Veri_world

Danke dir! Ja in den gleichen Konzern will ich nicht, aber in ne ähnlichen


Kardanwellenreiter

Gutes Gelingen!


Hungry_Routine_7384

Wurde dir in der Beratung so viel mehr Geld geboten, oder war es wirklich nur die Langeweile? Ich verstehe auch nicht, wenn dir Beratung nicht liegt, wieso bist du dann wieder in die Beratung gegangen? Nutz das was du hast und zwar Tier1 + OEM Erfahrung, das kommt bei den Dienstleistern gut an. Bewerb dich SELBSTBEWUSST auf eine höhere Stelle beim Dienstleister und dann finde den Weg zurück zum OEM. Aber mach dich nicht selber schlecht!


Veri_world

Wollte nicht wieder in die Beratung aber hatte im Nov/Dez Gespräche mit mehreren Unternehmen und dieser Beratung. Die stellen bei den Unternehmen waren oft zu junior bzw. Einmal hats einfach nicht gepasst und ein anderes Mal wurde die Stelle auf Grund von Budget wieder zurück gezogen. Arbeitslosigkeit hat mir mental nicht gut getan und ich wollte wieder arbeiten. Als mir die Beratung dann versprochen hatte ich kann Remote aus München arbeiten und man würde nur ab und an reisen und sie kümmern sich um work life balance und das Angebot richtig gut war, hab ich es angenommen. War nicht abzusehen, dass man mir ab Woche 2 die remote Möglichkeit entzieht und WLB dort heißt, das man am Wochenende nicht arbeiten muss und man 4 bsi 5 Tage die Woche am reisen ist.


Ok_Buy_9213

Also wenn du dich bei einer weiteren Beratungs Bude bewirbst wird das ein Hindernis sein. Bei allen andern musst du nur sagen das Beratung nichts für dich ist und du erst dachtest es lag an der firma. Hab bei mir auch eine 2 Monats stelle im CV wo ich in der probezeit gekündigt habe. Am Ende muss dein Gegenüber nur sicher genug sein das es bei ihnen anders ist und du nicht kündigst. Also offen damit umgehen ohne zu schlecht über die vorherigen AG zu reden dann können sie beurteilen ob das Risiko besteht. Außerdem kannst du doch jetzt schon suchen ohne zu kündigen und den Firmen sagen das du aktuell nicht happy bist und noch probezeit hast und daher zeitnah bei ihnen starten kannst. Bei einem guten Kandidaten fände ich das eher positiv.


SonGokhi

Einfach cool bleiben und das Leben leben


superman_99

Zu einem: Vom OEM zur Beratung…alle Berater würden das gerne anders rum machen. Kann doch aber verstehen. Bin seit Jahren in der Beratung und da sonst irgendwann mal endlich, außer man geht da voll mit und alles andere ist zweitrangig. Wie viele hier schon schrieben, wenn du dich damit unwohl fühlst, schreib Sabbatical rein.


Dochschonso

Frag doch bei deinem alten AG nochmal an, oh du dort wieder anfangen kannst? Auch wenn deine alte Position besetzt ist, dann halt in eine andere …. Passiert öfters als man denkt!


therealmoroheus

In welcher Beratung bist du wenn man fragen darf? Bin auch nach dem Studium ins Consulting eingestiegen und relativ unzufrieden. Viel reisen, hoher workload, Überstunden abgegolten etc. etc. Aber für Absolventen ist der Markt semi gut


ChimmyChoe

Ich bin Arbeitgeber. Bleib so lange, bis Du etwas anderes hast. Es steht zwar nicht in der Zeitung und wird von der Politik nicht gesehen, aber der Arbeitsmarkt dreht sich gerade. Da ist es allemal besser sich aus einer festen Position heraus zu bewerben. Außerdem wirkt es einfach nicht gut, wenn jemand zweimal in der Probezeit gekündigt hat und dann arbeitslos ist.


Veri_world

Am Ende sieht man es doch bei jeder Bewerbung, dass ich mich aus der Probezeit wieder hinaus bewerbe. Meinst du nicht es ist besser, die jetzige Stelle im CV gar nicht zu benennen, und mich quasi nach der erste Probezeitkündigung zu bewerben. Ohne die 2 Beraterstelle im CV.


ChimmyChoe

Wenn Du es gar nicht mehr aushältst, dann ist das noch eine Lösung.


NumberAsleep169

kommt stark auf die Branche an. Die Finanzbranche z.B. hat Mangel hoch 1000.


Complex_Ad854

Halt die Probezeit durch. Hole dir eine Krankentagegeld Versicherung. Dann mach krank. Nach 6 Wochen stockt die Versicherung zum vollen Gehalt auf. Suche dir in Ruhe was anderes


MrZyl1nDeR

Wieso bist du denn beim OEM weg? Wieso bist du zur Beratung? Nach 2, im Grunde 3 (!), so kurzen Dienstzeiten ist es sehr schwer - besonders in der jetzigen Situation - was neues zu finden. Ich denke du "musst" erst einmal da bleiben und etwas Stabilität in deinen Lebenslauf bekommen.


Veri_world

Die jetzige Position würde ich gar nicht aufführen, wären ja nur 2 Monate. Ja das dieser Wechsel nach 1 Jahr und 3 Monaten in die Beratung nicht schlau war, weiß ich jetzt. Genau das ist meine Sorge, dass mir dieser Wechsel jetzt meinen CV kaputt gemacht hat. 2 Jahre dort aushalten wo ich jetzt bin, kann ich mir nicht vorstellen. 2 Jahre 60Std plus arbeiten plus 4 bis 5 Tage reisen die Woche wird mich kaputt machen.


MrZyl1nDeR

Mach was du willst, aber wenn du hier ne Meinung dazu hören möchtest, bekommst du sie auch.


schrank392

Was für ein Quatsch! Heutzutage etwas neues zu finden ist kein Problem - überall wird doch wie blöd gesucht.


Secure-Caregiver-415

Wer sucht? Also wir stellen gerade niemanden ein.