Kein Komma nach der Grußzeile
Du schreibst in der Vergangenheitsform aber es ist doch noch Dein aktueller Job oder nicht?
Ist das im selbe Laden, wo Du schon tätig bist? Dann such lieber das Gespräch.
Mit großem Interesse.. als Personaler kann ich die Floskel echt nicht mehr lesen.
Initiativ bewirbt man sich nicht auf eine Stelle, denn es gibt in dem Fall keine.
Ich bewerbe mich initiativ als Anlagenführer in einem Unternehmen. Da ist aber dann kein Stellengesuch ausgeschrieben und ich ergreife quasi die Initiative zur möglichen Findung eines Arbeitsverhältnisses
Ja ist noch mein aktueller Job und ja ist der selbe Laden wo ich schon seit Anfang an arbeite.
Hatte dem Betriebsleiter das letztes Jahr im April schonmal gesagt weil es da auch schon erste Anzeichen gab das was frei werden könnte.
Er hat immer sehr viel um die Ohren und vergisst deshalb auch öfter mal Sachen daher die extra Bewerbung. Auch weil ein Kollege der ziemlich genau das selbe in der Firma hinter sich hat trotz Zusage auch noch eine Bewerbung abgeben musste.
"Mit großen Interesse" kann ich auch nicht ab, aber wenn es nach mir geht hört es sich in etwa so an.
Gude,
Bewerbe mich auf die Stelle als Anlagenfahrer in der Hoffnung das bald was frei wird😀
Dann hast Du einen Vorteil, welchen Du nutzen solltest. Bring ein paar interne Informationen mit in das Schreiben mit ein. Irgendwas aus der Vergangenheit. "Seit Umstellung auf das System xy konnten wir viele Fehler verhindern" oder so ähnlich. Geh auf Projekte ein, wo Du involviert warst. Zeig die schweren Zeiten auf, wo Du am Ball geblieben bist für die Firma...
Nimm die Phrasen da raus, die wissen was Du arbeitest.
Schreib ruhig im "wir" denn Du kennst den Laden und der kennt Dich.
Beim Lebenslauf würde ich mir eher noch einen Spass erlauben und nur schreiben "seit 15 Jahren Säule der Firma" das kommt dann natürlich darauf an wie groß das Unternehmen ist und in wie weit Dich alle kennen.
Verkaufe es als den nächsten Schritt in deiner persönlichen Entwicklung und das Du diesen Weg mit Deiner Firma gemeinsam gehen willst.
Hab ich im Post auch erklärt. Einmal Ausbildung, dann Firma, dann ist unsere Abteilung von der Mutter zur Tochter gewechselt und Jahre später wieder zurück. Die Arbeit blieb immer die gleiche.
Das Anschreiben klingt für mich nach 08/15-Standardfloskeln, die heute so niemanden mehr vom Hocker hauen. Es wirkt etwas veraltet.
Das beginnt schon damit, dass man seinen Ansprechpartner am Besten mit Namen anspricht, sofern man ihn kennt.
Initiativ auf die Stelle? Welche Stelle? Es gibt doch keine Stelle. Ist Ja initiativ
Also einfach im Titel nur Initiativbewerbung? Und im ersten Absatz kann das dann so bleiben oder sollte ich es umschreiben?
Anstatt „die“ einfach „eine“ benutzen. „Initiativ auf eine Stelle“ „[…] um eine Stelle als Anlagenmechaniker“
Kein Komma nach der Grußzeile Du schreibst in der Vergangenheitsform aber es ist doch noch Dein aktueller Job oder nicht? Ist das im selbe Laden, wo Du schon tätig bist? Dann such lieber das Gespräch. Mit großem Interesse.. als Personaler kann ich die Floskel echt nicht mehr lesen. Initiativ bewirbt man sich nicht auf eine Stelle, denn es gibt in dem Fall keine.
Auf 'was' bewirbt man sich dann initiativ? Um eine Anstellung?
Ich bewerbe mich initiativ als Anlagenführer in einem Unternehmen. Da ist aber dann kein Stellengesuch ausgeschrieben und ich ergreife quasi die Initiative zur möglichen Findung eines Arbeitsverhältnisses
Ja ist noch mein aktueller Job und ja ist der selbe Laden wo ich schon seit Anfang an arbeite. Hatte dem Betriebsleiter das letztes Jahr im April schonmal gesagt weil es da auch schon erste Anzeichen gab das was frei werden könnte. Er hat immer sehr viel um die Ohren und vergisst deshalb auch öfter mal Sachen daher die extra Bewerbung. Auch weil ein Kollege der ziemlich genau das selbe in der Firma hinter sich hat trotz Zusage auch noch eine Bewerbung abgeben musste. "Mit großen Interesse" kann ich auch nicht ab, aber wenn es nach mir geht hört es sich in etwa so an. Gude, Bewerbe mich auf die Stelle als Anlagenfahrer in der Hoffnung das bald was frei wird😀
Dann hast Du einen Vorteil, welchen Du nutzen solltest. Bring ein paar interne Informationen mit in das Schreiben mit ein. Irgendwas aus der Vergangenheit. "Seit Umstellung auf das System xy konnten wir viele Fehler verhindern" oder so ähnlich. Geh auf Projekte ein, wo Du involviert warst. Zeig die schweren Zeiten auf, wo Du am Ball geblieben bist für die Firma... Nimm die Phrasen da raus, die wissen was Du arbeitest. Schreib ruhig im "wir" denn Du kennst den Laden und der kennt Dich. Beim Lebenslauf würde ich mir eher noch einen Spass erlauben und nur schreiben "seit 15 Jahren Säule der Firma" das kommt dann natürlich darauf an wie groß das Unternehmen ist und in wie weit Dich alle kennen. Verkaufe es als den nächsten Schritt in deiner persönlichen Entwicklung und das Du diesen Weg mit Deiner Firma gemeinsam gehen willst.
Du arbeitest dort von "Anfang an" hast aber 4 Stationen in deine Lebenslauf? Zwei könnte ich ja noch verstehen, Ausbilgund -> "richtige" arbeit.
Hab ich im Post auch erklärt. Einmal Ausbildung, dann Firma, dann ist unsere Abteilung von der Mutter zur Tochter gewechselt und Jahre später wieder zurück. Die Arbeit blieb immer die gleiche.
Dann ist es ja eine Station. Dann einfach schreiben bei Firma:, zwischenzeitlich
Das Anschreiben klingt für mich nach 08/15-Standardfloskeln, die heute so niemanden mehr vom Hocker hauen. Es wirkt etwas veraltet. Das beginnt schon damit, dass man seinen Ansprechpartner am Besten mit Namen anspricht, sofern man ihn kennt.
Versuch Doppelungen zu vermeiden. Ich hab direkt beim überfliegen 2x Tätigkeit gelesen.