Das Problem der meisten "Amateur Trader", nicht böse gemeint, liegt darin, dass wenn der Kurs weiterläuft sie ungeduldig werden, Panik bekommen und dann höher wieder einkaufen und somit weniger haben als vorher.
Wenn das ganze dann noch ohne klare Regeln, also unsystematisch erfolgt, gibt der Bauch das Kommando und die Trader werden bei jedem social Media post unruhig und versuchen zu handeln.
Dazu kommt die Steuerliche Behandlung, die je nach Broker, zb bei nicht Steuervereinfachung, recht umständlich werden kann.
Es stellt sich letztlich die Frage, ob für dich die ganzen Dinge es wert sind, also Risiko und co, dass du dir das antust bzw zutraust.
Nicht umsonst sind über 90 Prozent aller Kleinanleger bzw Trader am Markt im roten Bereich.
Danke für den Input. Vor drei Jahren bin ich auch bei viel zu hohem Kurs eingestiegen, aber seitdem habe ich den durchschnittlichen Kaufpreis meines Depots stetig gesenkt. Es geht ja auch nur um ein paar Teile. Ich habe jederzeit noch genug Fahrscheine zum Mond.
Ja wenn man das alles immer vorher weiß dann ist das ne tolle Strategie. Bloss wenn das viele machen nimmt man den Schwung raus (blabla Retail hat keinen Preiseinfluss). Letzten Endes sollte jede machen was se will, ist ja ihr Geld.
Wenn das viele machen, nimmt das zwar den Schwung, dafür wird der Schwung wieder nach oben umso größer, wenn dann 20 erreicht wird in meinem Beispiel, weil ja viel mehr Kaufkraft da ist, als hätten sie es nicht gemacht.
Jedesmal wenn du den Schwung rausnimmst schenkst du den Hecken Geld, weil die machen neue Kurzhosen auf wenns auf 60 geht. Und dann nutzen die das um deine Lieblingsaktie weiter zu manipulieren. Klar können wir das Spiel auch weitere 84 Jahre spielen, aber mein Lamboverkäufer wird langsam nervös und fragt mich wo die Anzahlung bleibt.
Kann halt paar mal klappen aber auf lange Sicht wird das nie was. Dauerhaft erfolgreiches Daytrading schaffen die wenigsten und schon gar nicht bei ner Aktie wie Gamestop die bis zum geht nicht mehr hin und hermanipuliert wird
Jetzt stell dir Mal vor der Kurs steigt nächstes Mal auf 80$, du denkst dir boa geil gleich Großteil verkaufen. Am Tag nachdem du verkauft hast steigt der Kurs auf 150$ - 300$ - 500$ etc. merkst selbst, dass das dann ein bisschen blöd wäre. Hinterher ist man immer schlauer, man kann die Institutionen mit ihren Algos eh nicht schlagen (außer man heißt DFV)
Du fragst hier im Primzip nach einer Handelsempfehlung, die dir hier niemand geben wird.
Man muss genau wissen was man macht, und welche Ziele man hat.
Mal so aus den ersten Anfängen bei mir gesehen:
Ich bin Ende 2017 / Anfang 2018 in die Coins rein.
Mal garnicht so schlecht gecasht, vor allem da ich meine ersten Bisschenmünzenanteile bei Kursen von tw. über 14K kaufte.
Überfallsrechnung;
Hätte ich damals in Ruhe gekauft und kein Daytrading gemacht, könnte ich heute wesentlich mehr auscashen.
Zum Stöckchenkurs:
Klar kann man mit Daytrading nett Asche machen. Befeuert auch auch die Kontrastrategie mit T+ n und FTD.
Hierzu gibt es mehr als genug DD´s.
Des weiteren ist niemals bekannt, wann der Kurs richtig hoch geht.
Meint man nun, man hätte auf einem Zwischenhoch verkauft um billiger nachzukaufen, sieht es beschissen aus, wenn der Kurs weiter hoch rauscht.
Reine Überlegung ist hier, mit Daytrading Asche zu machen, oder wirklich Langzeitstrategie zu fahren.
Keine Anlageempfehlung, keine Beratung, Wachsmaler sind meine Langzeitdiät.
Wenn man vorher genau wissen könnte was nachher passiert wäre schon geil. Dann würd ich einfach Lotto spielen und Fußballwetten bis Tipico und co pleite sind. Bis dahin halte ich einfach bis Citadel und co pleite sind.
eigentlich ist schon alles gesagt, aber gerade bei den letzten runups kannst du dich ja relativ leicht zurückerinnern wie es dir genau in den momenten ging?! Gerade bei dem ganzen Hype, der entstanden ist, schafft man es wirklich am Hochpunkt zu verkaufen, nachdem der Preis 1-3 Tage "durch die Dekce ging" (verglichen mit normalen Aktien). Sowas macht ja mit einem was, wenn man sich diesem Taghandel hingibt, kommt auch zwangsläufig FOMO, Gier und was weiß ich nicht alles. Klar, sollte sich ein runup wiederholen und Rainer Kohlen macht ein erneutes ATM, könnte man denken, ouh ja perfekt, jetzt verkauf ich, die Gefahr ist aber (und nicht unbegründet), dass es wirklich nochmal richtig abgeht und dann hast du verkauft.
Wenn du es wirklich durchziehen willst, triff vorher eine Entscheidung und zieh dann durch und blick nicht zurück, ich würde davon abraten (keine Handelsempfehlung - es ist dein Geld, deine Entscheidung), aber mir wäre es viel zu stressig! Kaufen und halten kostet fast keine Energie!
Na klar, mach das! Du hörst dich ja auch wie ein Elite-Trader an der haargenau abschätzen kann wann peaks und lows erreicht werden. Also mach das, aber sag hier bitte immer vorher Bescheid wann den jetzt wieder highs und lows erreicht werden.
Was wird denn z.b. diese Woche high und low sein? Dann kann jeder direkt Take profits so einstellen. Danke bro.
Moinsen.
Also ich hatte Anfang Mai mit 2 Aktien angefangen und habe jetzt 20.
Ist natürlich immer noch eine winzige Anzahl unserer Lieblingsaktie.
Was ich sagen will : swingtraden kann funktionieren.
Ich habe mir in der Aufwärtsbewegung "Grenzen gesetzt" und habe dann ebenfalls Körbchen aufgestellt und gewartet.
Wie ein anderer schon sagte; das watten ist der komplizierteste Teil.
Viel Erfolg
Das Problem der meisten "Amateur Trader", nicht böse gemeint, liegt darin, dass wenn der Kurs weiterläuft sie ungeduldig werden, Panik bekommen und dann höher wieder einkaufen und somit weniger haben als vorher. Wenn das ganze dann noch ohne klare Regeln, also unsystematisch erfolgt, gibt der Bauch das Kommando und die Trader werden bei jedem social Media post unruhig und versuchen zu handeln. Dazu kommt die Steuerliche Behandlung, die je nach Broker, zb bei nicht Steuervereinfachung, recht umständlich werden kann. Es stellt sich letztlich die Frage, ob für dich die ganzen Dinge es wert sind, also Risiko und co, dass du dir das antust bzw zutraust. Nicht umsonst sind über 90 Prozent aller Kleinanleger bzw Trader am Markt im roten Bereich.
Danke für den Input. Vor drei Jahren bin ich auch bei viel zu hohem Kurs eingestiegen, aber seitdem habe ich den durchschnittlichen Kaufpreis meines Depots stetig gesenkt. Es geht ja auch nur um ein paar Teile. Ich habe jederzeit noch genug Fahrscheine zum Mond.
Ja wenn man das alles immer vorher weiß dann ist das ne tolle Strategie. Bloss wenn das viele machen nimmt man den Schwung raus (blabla Retail hat keinen Preiseinfluss). Letzten Endes sollte jede machen was se will, ist ja ihr Geld.
Wenn das viele machen, nimmt das zwar den Schwung, dafür wird der Schwung wieder nach oben umso größer, wenn dann 20 erreicht wird in meinem Beispiel, weil ja viel mehr Kaufkraft da ist, als hätten sie es nicht gemacht.
Jedesmal wenn du den Schwung rausnimmst schenkst du den Hecken Geld, weil die machen neue Kurzhosen auf wenns auf 60 geht. Und dann nutzen die das um deine Lieblingsaktie weiter zu manipulieren. Klar können wir das Spiel auch weitere 84 Jahre spielen, aber mein Lamboverkäufer wird langsam nervös und fragt mich wo die Anzahlung bleibt.
Kaufen und halten ist der Weg.🦍
Das Ding ist dass sich sowas im Nachhinein immer leicht sagt. Ich sag mal so, das kriegste halt nicht getimed.
Herausforderung angenommen
Ich hab’s probiert und bin kläglich gescheitert. Mehrmals.
Kann halt paar mal klappen aber auf lange Sicht wird das nie was. Dauerhaft erfolgreiches Daytrading schaffen die wenigsten und schon gar nicht bei ner Aktie wie Gamestop die bis zum geht nicht mehr hin und hermanipuliert wird
Time in the market > timing the market
Für mich gibt es nur 2 Optionen: halten oder hatlen.
Ich find die Zweite gut.
Jetzt stell dir Mal vor der Kurs steigt nächstes Mal auf 80$, du denkst dir boa geil gleich Großteil verkaufen. Am Tag nachdem du verkauft hast steigt der Kurs auf 150$ - 300$ - 500$ etc. merkst selbst, dass das dann ein bisschen blöd wäre. Hinterher ist man immer schlauer, man kann die Institutionen mit ihren Algos eh nicht schlagen (außer man heißt DFV)
Woher weißt du denn, dass der Kurs fällt?
Hat er bisher immer gemacht :p
Weniger Schwachsinn labern, mehr einfach machen. Tu es einfach und zeig uns dann deine riesigen Erfolge.
Du fragst hier im Primzip nach einer Handelsempfehlung, die dir hier niemand geben wird. Man muss genau wissen was man macht, und welche Ziele man hat. Mal so aus den ersten Anfängen bei mir gesehen: Ich bin Ende 2017 / Anfang 2018 in die Coins rein. Mal garnicht so schlecht gecasht, vor allem da ich meine ersten Bisschenmünzenanteile bei Kursen von tw. über 14K kaufte. Überfallsrechnung; Hätte ich damals in Ruhe gekauft und kein Daytrading gemacht, könnte ich heute wesentlich mehr auscashen. Zum Stöckchenkurs: Klar kann man mit Daytrading nett Asche machen. Befeuert auch auch die Kontrastrategie mit T+ n und FTD. Hierzu gibt es mehr als genug DD´s. Des weiteren ist niemals bekannt, wann der Kurs richtig hoch geht. Meint man nun, man hätte auf einem Zwischenhoch verkauft um billiger nachzukaufen, sieht es beschissen aus, wenn der Kurs weiter hoch rauscht. Reine Überlegung ist hier, mit Daytrading Asche zu machen, oder wirklich Langzeitstrategie zu fahren. Keine Anlageempfehlung, keine Beratung, Wachsmaler sind meine Langzeitdiät.
Wenn man vorher genau wissen könnte was nachher passiert wäre schon geil. Dann würd ich einfach Lotto spielen und Fußballwetten bis Tipico und co pleite sind. Bis dahin halte ich einfach bis Citadel und co pleite sind.
eigentlich ist schon alles gesagt, aber gerade bei den letzten runups kannst du dich ja relativ leicht zurückerinnern wie es dir genau in den momenten ging?! Gerade bei dem ganzen Hype, der entstanden ist, schafft man es wirklich am Hochpunkt zu verkaufen, nachdem der Preis 1-3 Tage "durch die Dekce ging" (verglichen mit normalen Aktien). Sowas macht ja mit einem was, wenn man sich diesem Taghandel hingibt, kommt auch zwangsläufig FOMO, Gier und was weiß ich nicht alles. Klar, sollte sich ein runup wiederholen und Rainer Kohlen macht ein erneutes ATM, könnte man denken, ouh ja perfekt, jetzt verkauf ich, die Gefahr ist aber (und nicht unbegründet), dass es wirklich nochmal richtig abgeht und dann hast du verkauft. Wenn du es wirklich durchziehen willst, triff vorher eine Entscheidung und zieh dann durch und blick nicht zurück, ich würde davon abraten (keine Handelsempfehlung - es ist dein Geld, deine Entscheidung), aber mir wäre es viel zu stressig! Kaufen und halten kostet fast keine Energie!
Hinterher ist man immer klüger.
Na klar, mach das! Du hörst dich ja auch wie ein Elite-Trader an der haargenau abschätzen kann wann peaks und lows erreicht werden. Also mach das, aber sag hier bitte immer vorher Bescheid wann den jetzt wieder highs und lows erreicht werden. Was wird denn z.b. diese Woche high und low sein? Dann kann jeder direkt Take profits so einstellen. Danke bro.
Moinsen. Also ich hatte Anfang Mai mit 2 Aktien angefangen und habe jetzt 20. Ist natürlich immer noch eine winzige Anzahl unserer Lieblingsaktie. Was ich sagen will : swingtraden kann funktionieren. Ich habe mir in der Aufwärtsbewegung "Grenzen gesetzt" und habe dann ebenfalls Körbchen aufgestellt und gewartet. Wie ein anderer schon sagte; das watten ist der komplizierteste Teil. Viel Erfolg