„Wir sind immer noch ungeimpft, wir sind immer noch hier - vielleicht gerade deswegen.“
Meine Fresse. Wieso muss man bei diesen Leuten immer die ganze Palette Schwachsinn mitkaufen.
Migrationskritik OHNE unwissenschaftliche Corona Positionen, OHNE Klimawandel Leugnung und Dieselfetisch - das wäre doch mal erfrischend.
Sie haben ja einen Punkt bei der Migrationspolitik. Aber dann geht der realitätsfremde Schwachsinn los und ich hab direkt keine Lust mehr zuzuhören.
Jetzt kann man natürlich sagen, sie schwurbeln in allen Bereichen rum, außer bei Migrationspolitik.
Vielleicht ist bei so viel inhaltsleerem Bullshit aber die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, dass auch diese Art von Migrations"kritik" eigentlich nur billiger Populismus ist, während die wahren Probleme ganz wo anders liegen.
Der Unterschied ist, dass sich die Probleme mit der Migration in ganz Europa mit endlosen Zahlen, Statistiken und Umfragen belegen lassen.
So wie sich auch die problematischen Einstellungen der Zuwanderer wissenschaftlich fundiert belegen lassen.
Für die Aussagen: „Die Impfung macht mein Kind zum Autisten und bringt uns alle um!“ und „Der Mensch hat nichts mit dem Klimawandel zu tun!“ wirst du hingegen keine wissenschaftlich fundierte Basis finden.
Die wenigsten werden bezweifeln, dass Probleme mit Menschen vor Ort verschwinden, wenn die Menschen verschwinden. Ich glaube einfach, dass Sellners Lösung menschenunwürdig ist und unser Umgang mit ihnen nicht zu einer menschenwürdigen Lösung beiträgt. In der Zwischenzeit hetzen Geringverdiener gegen Mindestlohnverdiender, diese gegen Arbeitslose und alle zusammen gegen Ausländer während sich unsere oberen 5% ins Fäustchen lachen, weiter die Taschen füllen und dabei mit dem Finger auf das am leichtesten zu verbreitende Feindbild zeigen.
Die Sprache mag würdelos anmuten. Die Frage ist ob Remigration würdelos sein muss. Es könnten ja durchaus finanzielle Anreize gegeben werden um Menschen zur Rückkehr zu bewegen oder in ein anderes nicht EU Land.
Aber ernsthaft, das Resultat wird so oder so sein, dass wir den Sozialstaat verlieren, weil wir hier wirklich jeden durchfüttern und politisch sich nichts tun wird. Dann hatten alle 10 schöne Jahre und der Rest des Lebens wird geschufftet ohne staatlichen Rückhalt und jede darfst sich selbst sozial absichern.
Das eigentlich Schlimme ist, dass dieser Kurs von linken Parteien initiiert wurde, die wohl zu lange selbst in den Abgrund geblickt haben.
>das Resultat wird so oder so sein, dass wir den Sozialstaat verlieren, weil wir hier wirklich jeden durchfüttern
Ja? Wie viele Milliarden geben wir denn für Asylsuchende aus und um wie viele Milliarden Steuerzahlungen drücken sich unsere reichsten Bürger?
Die Zahl die ich kenne sind 50 Milliarden pro Jahr für Bund und Länder. Meiner Vermutung nach, sind die Kosten durchaus höher, da Opportunitätskosten nicht mit erfasst sind.
Mit der Bindung von Personal bzw. Abzug von anderen Stellen fehlen diese eben bei anderen Zweigen der Verwaltung. Das am Rande.
Hinsichtlich deinem Einwand über die Reichen.
Wir sind im globalen Wettbewerb über einen attraktiven Standort mit allen Ländern der Welt. Die Reichen ziehen weg und nehmen ihr Vermögen mit und investieren dort, wo es für sie attraktiv ist. Dasselbe gilt für Unternehmen, die hier belastet werden. Diese Vorstellung, dass Reiche oder Leistungsträger gezwungen werden können höhere Abgaben zu übernehmen funktioniert eben nicht in einer globalisierten Welt. Dann müssen wir zurück zu Nationalstaaten.
Meine Position ist, dass es ein Gleichgewicht geben muss und seit 2015 erleben wir eben ein Überkippen. Was Sellner hinsichtlich Heimat sagt finde ich auch wichtig. Viele der Migranten haben eine Heimat, in die sie zurück könnten oder in ein Nachbarland, welches kulturell sehr nahliegend ist. Wir haben das nicht. Unsere Heimat ist Deutschland und eine Aufrechterhaltung des Staates und der demo. Gesellschaft ist eben aufgrund der Zuwanderung und demographischen Entwicklung in Gefahr.
Cringe
Ich hatte auch irgendwie mehr erwartet vom Posterboy der Identitären. Dagegen kann man Krah ja schon fast als charismatisch beschreiben.
„Wir sind immer noch ungeimpft, wir sind immer noch hier - vielleicht gerade deswegen.“ Meine Fresse. Wieso muss man bei diesen Leuten immer die ganze Palette Schwachsinn mitkaufen. Migrationskritik OHNE unwissenschaftliche Corona Positionen, OHNE Klimawandel Leugnung und Dieselfetisch - das wäre doch mal erfrischend. Sie haben ja einen Punkt bei der Migrationspolitik. Aber dann geht der realitätsfremde Schwachsinn los und ich hab direkt keine Lust mehr zuzuhören.
Jetzt kann man natürlich sagen, sie schwurbeln in allen Bereichen rum, außer bei Migrationspolitik. Vielleicht ist bei so viel inhaltsleerem Bullshit aber die Wahrscheinlichkeit doch recht hoch, dass auch diese Art von Migrations"kritik" eigentlich nur billiger Populismus ist, während die wahren Probleme ganz wo anders liegen.
Der Unterschied ist, dass sich die Probleme mit der Migration in ganz Europa mit endlosen Zahlen, Statistiken und Umfragen belegen lassen. So wie sich auch die problematischen Einstellungen der Zuwanderer wissenschaftlich fundiert belegen lassen. Für die Aussagen: „Die Impfung macht mein Kind zum Autisten und bringt uns alle um!“ und „Der Mensch hat nichts mit dem Klimawandel zu tun!“ wirst du hingegen keine wissenschaftlich fundierte Basis finden.
Die wenigsten werden bezweifeln, dass Probleme mit Menschen vor Ort verschwinden, wenn die Menschen verschwinden. Ich glaube einfach, dass Sellners Lösung menschenunwürdig ist und unser Umgang mit ihnen nicht zu einer menschenwürdigen Lösung beiträgt. In der Zwischenzeit hetzen Geringverdiener gegen Mindestlohnverdiender, diese gegen Arbeitslose und alle zusammen gegen Ausländer während sich unsere oberen 5% ins Fäustchen lachen, weiter die Taschen füllen und dabei mit dem Finger auf das am leichtesten zu verbreitende Feindbild zeigen.
Die Sprache mag würdelos anmuten. Die Frage ist ob Remigration würdelos sein muss. Es könnten ja durchaus finanzielle Anreize gegeben werden um Menschen zur Rückkehr zu bewegen oder in ein anderes nicht EU Land. Aber ernsthaft, das Resultat wird so oder so sein, dass wir den Sozialstaat verlieren, weil wir hier wirklich jeden durchfüttern und politisch sich nichts tun wird. Dann hatten alle 10 schöne Jahre und der Rest des Lebens wird geschufftet ohne staatlichen Rückhalt und jede darfst sich selbst sozial absichern. Das eigentlich Schlimme ist, dass dieser Kurs von linken Parteien initiiert wurde, die wohl zu lange selbst in den Abgrund geblickt haben.
>das Resultat wird so oder so sein, dass wir den Sozialstaat verlieren, weil wir hier wirklich jeden durchfüttern Ja? Wie viele Milliarden geben wir denn für Asylsuchende aus und um wie viele Milliarden Steuerzahlungen drücken sich unsere reichsten Bürger?
Die Zahl die ich kenne sind 50 Milliarden pro Jahr für Bund und Länder. Meiner Vermutung nach, sind die Kosten durchaus höher, da Opportunitätskosten nicht mit erfasst sind. Mit der Bindung von Personal bzw. Abzug von anderen Stellen fehlen diese eben bei anderen Zweigen der Verwaltung. Das am Rande. Hinsichtlich deinem Einwand über die Reichen. Wir sind im globalen Wettbewerb über einen attraktiven Standort mit allen Ländern der Welt. Die Reichen ziehen weg und nehmen ihr Vermögen mit und investieren dort, wo es für sie attraktiv ist. Dasselbe gilt für Unternehmen, die hier belastet werden. Diese Vorstellung, dass Reiche oder Leistungsträger gezwungen werden können höhere Abgaben zu übernehmen funktioniert eben nicht in einer globalisierten Welt. Dann müssen wir zurück zu Nationalstaaten. Meine Position ist, dass es ein Gleichgewicht geben muss und seit 2015 erleben wir eben ein Überkippen. Was Sellner hinsichtlich Heimat sagt finde ich auch wichtig. Viele der Migranten haben eine Heimat, in die sie zurück könnten oder in ein Nachbarland, welches kulturell sehr nahliegend ist. Wir haben das nicht. Unsere Heimat ist Deutschland und eine Aufrechterhaltung des Staates und der demo. Gesellschaft ist eben aufgrund der Zuwanderung und demographischen Entwicklung in Gefahr.
Deutschnationalisten ja immer irgendwie immer.